TU intern - Oktober 2000 - Aktuelles

PRÄSIDENTEN-/VIZEPRÄSIDENTEN-WAHLEN /tui/ Im Wintersemester stehen an der TU Berlin die Wahlen des Präsidenten sowie des Ersten Vizepräsidenten an. Am 25. Oktober 2000 werden die Kandidatinnen oder Kandidaten durch Beschluss des Akademischen Senats (AS) der TU Berlin nominiert. Die vom AS beschlossenen Wahlvorschläge sind nach Stellungnahme des Kuratoriums bis zum 3. Januar 2001, 15.00 Uhr, beim Zentralen Wahlvorstand einzureichen. Die Wahltage des Konzils sind der 17., 24. und 31. Januar 2001. Auch die weiteren Vizepräsidenten werden im Wintersemester gewählt. Die Nominierung der Kandidatinnen oder Kandidaten erfolgt durch den Präsidenten oder den Akademischen Senat am 25. Oktober, 15. November oder 13. Dezember 2000. Es können aber auch noch Kandidatenvorschläge auf der Konzilssitzung am 17. Januar 2001 eingebracht werden, wenn diese von mindestens einem Drittel der Konzilsmitglieder unterstützt werden. Die Wahltage des Konzils sind der 17. und 24. Januar 2001. Darüber hinaus finden im Januar 2001 die Wahlen der zentralen Kollegialorgane (Akademischer Senat, Konzil, Kuratorium) sowie der Fakultätsräte statt. Die Auslage der Wählerverzeichnisse findet vom 13. bis 19. November 2000 statt. Die Abgabefrist für Wahlvorschläge endet am 30. November 2000. Wahltage sind der 23., 24. und 25. Januar 2001.

PERSONALRATSWAHLEN /tui/ Vom 5. bis 7. Dezember wird an der TU Berlin ein neuer Personalrat gewählt. Kandidatenlisten können bis zum 31. November, 14.00 Uhr, in der Geschäftsstelle des Wahlvorstandes (Raum 2028) abgegeben werden. Kandidieren können Arbeiter, Angestellte und Beamte, wenn sie seit einem Jahr im Öffentlichen Dienst und seit drei Monaten mit mindestens 18 Stunden wöchentlich an der TU Berlin beschäftigt sind. Wahlberechtigt sind alle Beschäftigten der TU Berlin, wenn sie sich ins Wählerverzeichnis eingetragen haben. Nicht an der Wahl teilnehmen dürfen Hochschullehrer, Tutoren, ABM-Beschäftigte und Beschäftigte im Privatdienstvertrag. Weitere Infos erteilt Klaus Thiele für den Wahlvorstand, Tel.: 314-7 32 00.

LANDESHOCHSCHULRAT /stt/ Berlin soll nach dem Willen des Wissenschaftsrates einen Landeshochschulrat bekommen. Doch an der Spree ist das Gremium nicht unumstritten. Wissenschaftssenator Christoph Stölzl lädt für den 25. Oktober zu einer Expertenanhörung ein: Wie funktioniert der Rat in anderen Bundesländern? TU intern befragte vorab Prof. Dr. Manfred Fricke. Er arbeitet seit 1997 in der wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen mit.
Siehe "Das A und O is die Akzeptanz".


Leserbriefe

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     Oktober 2000


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