Großer Verlust, große Trauer

Präsident Hans-Jürgen Ewers verstorben

In den Tagen nach dem Tod von Professor Ewers trugen sich viele Wegbegleiter in das Kondolenzbuch ein, wie Prof. Dr. Gerhard Ackermann, Präsident der Technischen Fachhochschule Berlin und Sprecher der Mitgliedergruppe Fachhochschulen in der Landeshochschulrektorenkonferenz

Am 24. April 2002 verstarb Präsident Hans-Jürgen Ewers im Alter von 59 Jahren nach langer, schwerer Krankheit. Die Nachricht vom Tod Hans-Jürgen Ewers hat tiefe Trauer ausgelöst. Prof. Ewers war von April 1997 bis Januar 2002 Präsident der TU Berlin. Am 18. Januar 2002 legte er aus gesundheitlichen Gründen das Amt nieder.

Mit Hans-Jürgen Ewers verliert die TU Berlin einen ihrer profiliertesten Wissenschaftler und Hochschulpolitiker. Er gehörte seit Jahrzehnten zu denjenigen Professoren der TU Berlin, die das Profil der Universität entscheidend prägten. Durch sein hochschulpolitisches und wissenschaftliches Engagement war er als Experte und Gutachter national und international hoch geschätzt. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke.

"In diesem Augenblick tiefer Betroffenheit, in dem selbst Worte der Trauer schwer zu finden sind, bleibt mir vor allem der Dank: Hans-Jürgen Ewers hat sich für die TU Berlin verdient gemacht", so der amtierende Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, unmittelbar nach Bekanntwerden seines Todes. In den folgenden Tagen trugen sich viele Wegbegleiter und -begleiterinnen in das im Hauptgebäude ausliegende Kondolenzbuch ein und schickten ihre teils sehr persönlichen Nachrufe. Sie finden sie unter "Trauer um Professor Ewers".

tui


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