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Nr. 6, Juni 2003
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Gemeinsame Raumfahrt

 
  Karl-Heinz Kreuzberg (ESAParis), Daniel Schubert (r.)

"Nur mit einer gemeinsamen europäischen Raumfahrtpolitik werden wir in Europa eine der besten wissensbasierten Gesellschaften der Welt bilden können", erklärt Olga Levina, eine der Mitorganisatorinnen der Vortragsreihe: "EU and ESA: A Joint European Space Strategy", die im Mai vom Verband der europäischen Wirtschaftsingenieurstudenten (ESTIEM) in Kooperation mit der europäischen Raumfahrtbehörde (ESA) in der TU Berlin veranstaltet wurde. Die ESA und die Europäische Union wollen künftig stärker zusammenarbeiten, wie bereits in den Projekten GMES (Global Monitoring for Environment and Security) und Galileo (Satellitengestützte Navigations- und Ortungssysteme). Dr. Karl-Heinz Kreuzberg, ESA-Abteilungschef aus Paris, stellte die Ergebnisse der Joint Task Force (JTF) zur Optimierung der Kooperation vor. Auch das "Green Paper" über die gesamteuropäische Raumfahrtpolitik wurde diskutiert, zum Beispiel die Fragen: Ist ein unabhängiger Zugang zum Weltraum für Europa notwendig? Welche Rolle spielt die bemannte Raumfahrt für Europa? Die Kommission hat eine Website für öffentliche Diskussionen eingerichtet.

Daniel Schubert

europa.eu.int/comm/space/index_en.html
www.esa.estiem.org/

 

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