Erster Hans-Peter Willumeit-Preis
Am 16. Juli 2000 verstarb Prof. Dr. Hans-Peter Willumeit. Seine
Witwe kam mit der TU Berlin überein, dass das Auszeichnungsgeld
der Ford Werke AG, das Professor Willumeit in Anerkennung seiner
Forschungsarbeit erhalten hatte und das von der TU Berlin verwaltet
wurde, nun in eine Stiftung fließen sollte. Die daraufhin
gegründete "Willumeit-Stiftung"
(Vorstand: Prof. Dr. Kurt Kutzler, Vorsitzender: Prof. Dr. Klaus-Peter
Timpe, Mitglieder: Dr.-Ing. Thomas Jürgensohn, Dr.-Ing. Raphael
Jung) fördert und fordert interdisziplinäres Denken im
Grenzbereich zwischen Human- und Ingenieurwissenschaften, insbesondere
zur Kraftfahrzeugführung. Sie vergab anlässlich der 5.
Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme erstmalig Preise von
insgesamt rund 10000 Euro. Preisträger sind: Jun.-Prof. Dr.-Ing.
Kerstin Röse (Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für
Produktionsautomatisierung), Dr.-Ing. Boris Buschardt (Audi Electronics
Venture GmbH, Ingolstadt), Dipl.-Psych. Astrid Öhme (Technische
Universität Chemnitz, Allgemeine Psychologie und Arbeitspsychologie),
Dipl.-Psych. Diana Rösler (Technische Universität Chemnitz,
Allgemeine Psychologie und Arbeitspsychologie).
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