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Dezember 2004
 
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Von Schall und Hall

Schülerforum Lärm in der TU Berlin

Im reflexionsarmen Raum der Technischen Akustik konnten Schülerinnen und Schüler eine seltene Erfahrung machen: "Stille hören"
Foto: TU-Pressestelle/Dahl

Lärm machen Schülerinnen und Schüler gemeinhin selbst. Ein Besuch an der TU Berlin überzeugte rund 200 Gymnasiasten allerdings, dass man Lärm auch messen und mit allerlei Maßnahmen reduzieren kann. Das "Schülerforum Lärm", ein Projekt von "Jugend forscht" und der gemeinnützigen Vodafone Stiftung, hatte sie eingeladen, um sie am 1. Dezember von den Akustik-Professoren der TU Berlin, Dr.-Ing. Michael Möser und Prof. Dr.-Ing. Brigitte Schulte-Fortkamp, mit Experimenten und Laborbesichtigungen sowohl über die physikalischen Aspekte von Schall als auch über aktuelle Vorhaben der Lärmforschung aufzuklären, ebenso wie über die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm. Ob Musik, Presslufthammer oder Fluggeräusche: Auf die Lautstärke kommt es an. So lauschten die Jugendlichen zunächst den mit kleinen Experimenten aufgelockerten Vorträgen über aktive Lärmbekämpfung und über die gesundheitlichen Folgen der Beschallung in der Disco und ließen sich dann im Institut für Technische Akustik in die Geheimnisse auch der Wahrnehmungspsychologie des Reflexionsarmen Raumes, des Hallraumes und der Schalldämmung bei "aktiv verbesserten Fenstern" einweihen.

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