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Mai 2004
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Erneute Steigerung der Drittmittel

TU Berlin wirbt 75,3 Millionen Euro im Jahr 2003 ein

In den letzten fünf Jahren stiegen die TU-Drittmittel um mehr als zehn Millionen Euro

Im vergangenen Jahr konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin 75,3 Millionen Euro an Drittmitteln einwerben. Das Ergebnis entspricht einer Steigerung um mehr als drei Prozent im Vergleich zum Jahr 2002 (72,8 Millionen Euro) und verdeutlicht den hohen Stellenwert der TU Berlin als Kooperationspartner für Wirtschaft und Wissenschaft. Die Gelder speisen sich aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie aus Zuwendungen öffentlicher (EU, Bund) und privater Mittelgeber. "Die Zahlen zeigen, dass wir trotz des gewaltigen Generationswechsels in unserer Professorenschaft noch weiter zulegen konnten", kommentiert TU-Präsident Kurt Kutzler die Entwicklung.

Seit Jahren verfolgt die TU Berlin die Strategie, gemeinsam mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen Professorinnen und Professoren zu berufen. Mittlerweile lehren 35 solcher Wissenschaftler an der TU Berlin und leiten gleichzeitig in Personalunion ein außeruniversitäres Institut beziehungsweise eine Forschungsabteilung - immerhin zehn Prozent der TU-Professuren.

Über solche gemeinsamen Berufungen ist die TU Berlin mit sechs Fraunhofer-Instituten in Berlin verbunden. Die Fraunhofer-Institute, die von TU-Wissenschaftlern geleitet werden, haben im Jahr 2002 rund 77,7 Millionen Euro Drittmittel eingeworben.

Beide Summen (72,8 Millionen Euro Drittmittel der TU Berlin und 77,7 Millionen Euro Drittmittel der Fraunhofer-Institute für das Jahr 2002) zeigen, welche Spitzenposition die TU-Wissenschaftler einnehmen und welchen Stellenwert sie für Berlin haben.

tui

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