Einblicke
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Spaß am
Trödeln auf dem ersten TU-Weihnachtsbasar
Foto: TU-Pressestelle/Pätzold |
Weihnachtliche Universität
Ungewöhnlich für eine Halle der Arbeitswissenschaft:
Am 2. Dezember zog zu weihnachtlichen Klängen der Duft von
Glühwein, Lebkuchen und Würstchen durch die Halle V auf
dem Süd-Campus der TU Berlin. Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter
und Studierende des Fachgebiets
Arbeitswissenschaft hatten den ersten TU-Weihnachtsmarkt dort
organisiert. Mehr als 30 Stände mit Kunsthandwerk und Krimskrams
boten den ganzen Tag mit viel Spaß am Handel und Wandel ihre
Waren feil. So mancher fand noch ein witziges Weihnachtsgeschenk
oder ein billiges Schnäppchen. Hauptorganisatorin Julia Gärtner
war's zufrieden: "Es wäre schön, wenn wir das im
nächsten Jahr wiederholen könnten."
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Foto: TU-Pressestelle |
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(Feder-)leichte Abstimmung
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Die Kommission für Forschung
und wissenschaftlichen Nachwuchs absolvierte am 15. November ihre
1111. Sitzung. Dafür gab's für das gesamte Gremium einen
Geburtstagskuchen aus dem Kreis der Studierenden, bevor die ernsthafte
Arbeit losging. Folgender außerordentlicher Beschluss wurde
daraufhin gefasst: Das dienstälteste Mitglied sollte den Kuchen
sogleich anschneiden. Ein zweiter außerordentlicher Beschluss
lautete: Dem Vorsitzenden wurde eine "Sag-Ja-zur-FNK-Ente"
(Foto) überreicht, um den Abstimmungsvorgang zu erleichtern
.
Imma-Büro geschlossen
Zwischen dem 19. Januar und dem 17. Februar 2006 bleibt das Immatrikulationsbüro
im Raum H 13/14 geschlossen. In dieser Zeit wird das Zulassungsverfahren
durchgeführt. Auskünfte gibt dann der Studierendenservice-Express
im Foyer des Hauptgebäudes.
Ganz in Leder
Gepflegt Platz nehmen kann man jetzt auch im Benutzungsbereich
der neuen Universitätsbibliothek im Volkswagenhaus. Mit Unterstützung
der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. und Achim Türklitz,
Inhaber der Firma Möbel Hübner, konnte die Unibibliothek
jetzt hochwertige und robuste Ledermöbel anschaffen. Anschauen
und Platz nehmen!
www.ub.tu-berlin.de
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Foto: TU-Pressestelle |
Rosa Röhre bleibt
Kein Wohnblock, kein Hotel und kein Riesenrad wird in den nächsten
Jahren die Schleuseninsel zieren. Die TU Berlin hat sich entschlossen,
die seit rund fünf Jahren geschlossene Versuchsanstalt für
Wasserbau und Schiffbau (VWS), auch bekannt als "Rosa Röhre",
weiter zu nutzen und nicht zu verkaufen. Inzwischen ist bereits
die Zentralwerkstatt dort eingezogen, die vorher über vier
Stockwerke verteilt Räume auf dem Südgelände nutzte.
Über weitere Nutzungsmöglichkeiten wird noch beraten.
tui
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