12/05
Dezember 2005
TU intern
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Einblicke

 
  Spaß am Trödeln auf dem ersten TU-Weihnachtsbasar
Foto: TU-Pressestelle/Pätzold

Weihnachtliche Universität

Ungewöhnlich für eine Halle der Arbeitswissenschaft: Am 2. Dezember zog zu weihnachtlichen Klängen der Duft von Glühwein, Lebkuchen und Würstchen durch die Halle V auf dem Süd-Campus der TU Berlin. Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende des Fachgebiets Arbeitswissenschaft hatten den ersten TU-Weihnachtsmarkt dort organisiert. Mehr als 30 Stände mit Kunsthandwerk und Krimskrams boten den ganzen Tag mit viel Spaß am Handel und Wandel ihre Waren feil. So mancher fand noch ein witziges Weihnachtsgeschenk oder ein billiges Schnäppchen. Hauptorganisatorin Julia Gärtner war's zufrieden: "Es wäre schön, wenn wir das im nächsten Jahr wiederholen könnten."

 
Foto: TU-Pressestelle  

(Feder-)leichte Abstimmung

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs absolvierte am 15. November ihre 1111. Sitzung. Dafür gab's für das gesamte Gremium einen Geburtstagskuchen aus dem Kreis der Studierenden, bevor die ernsthafte Arbeit losging. Folgender außerordentlicher Beschluss wurde daraufhin gefasst: Das dienstälteste Mitglied sollte den Kuchen sogleich anschneiden. Ein zweiter außerordentlicher Beschluss lautete: Dem Vorsitzenden wurde eine "Sag-Ja-zur-FNK-Ente" (Foto) überreicht, um den Abstimmungsvorgang zu erleichtern .

Imma-Büro geschlossen

Zwischen dem 19. Januar und dem 17. Februar 2006 bleibt das Immatrikulationsbüro im Raum H 13/14 geschlossen. In dieser Zeit wird das Zulassungsverfahren durchgeführt. Auskünfte gibt dann der Studierendenservice-Express im Foyer des Hauptgebäudes.

Ganz in Leder

Gepflegt Platz nehmen kann man jetzt auch im Benutzungsbereich der neuen Universitätsbibliothek im Volkswagenhaus. Mit Unterstützung der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. und Achim Türklitz, Inhaber der Firma Möbel Hübner, konnte die Unibibliothek jetzt hochwertige und robuste Ledermöbel anschaffen. Anschauen und Platz nehmen!
www.ub.tu-berlin.de

 
  Foto: TU-Pressestelle

Rosa Röhre bleibt

Kein Wohnblock, kein Hotel und kein Riesenrad wird in den nächsten Jahren die Schleuseninsel zieren. Die TU Berlin hat sich entschlossen, die seit rund fünf Jahren geschlossene Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau (VWS), auch bekannt als "Rosa Röhre", weiter zu nutzen und nicht zu verkaufen. Inzwischen ist bereits die Zentralwerkstatt dort eingezogen, die vorher über vier Stockwerke verteilt Räume auf dem Südgelände nutzte. Über weitere Nutzungsmöglichkeiten wird noch beraten.

tui

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