12/05
Dezember 2005
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Leistungen transparent machen

Die Situation im Facility Management der Berliner Hochschulen sei bereits beispielgebend für ganz Deutschland, teilte Kanzlerin Dr. Ulrike Gutheil auf der Personalversammlung Anfang Dezember mit. Es komme jetzt darauf an, diese Leistungen auch auf der politischen Ebene transparent zu machen. Sie reagierte damit auf die Ängste der betroffenen Abteilungen vor dem Abbau von rund 250 Stellen im Falle einer Privatisierung des Facility Management der Berliner Hochschulen. Am 6. Januar 2006 wird sich der Lenkungsausschuss mit Parteienvertretern treffen.

Die Arbeitszeit soll flexibilisiert werden. Eine besser auf die Belange der jeweiligen Arbeitsgruppe abgestimmte "Funktionszeit" soll die "Kernzeit" ersetzen. Hier gibt es bereits eine Dienstvereinbarung, es müssen jedoch noch einige Details geklärt werden. TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler wies noch einmal darauf hin, dass es bis 2009 keine betriebsbedingten Kündigungen gäbe, und versprach, dass er im Falle seiner Wiederwahl dafür Sorge tragen wolle, dass es auch in der Zeit danach dabei bliebe.

tui

www.facility-management-der-berliner-universitaeten.de

 

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