2-3/05
Februar-März 2005
 
TU intern
2-3/2005 als
pdf-Datei
(850 kb)
 Themenseiten 
Titel
Inhalt
Aktuell
Physik im Fokus
Innenansichten
Lehre & Studium
Brücken der Welt
Forschung
Alumni
Menschen
Vermischtes
Impressum
TU-Homepage

Treffsicher zum Titel

TU-Team sichert sich Hochschulmeisterschaft im Kanupolo

Beim Kanupolo entscheiden Kraft und Kondition, aber auch der sichere Umgang mit dem Kanu und dem Ball: Jan Keiser (mit Ball) sucht im Endspiel gegen Hannover eine Anspielstation
Foto: privat

Die Mannschaft der TU Berlin hat bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Kanupolo im Dezember in Leipzig den Titel gewonnen. Im Endspiel setzte sich das Team knapp mit 5 : 4 nach Penaltywerfen gegen das favorisierte Team aus Hannover durch. Den entscheidenden Penalty hielt Bundesliga-Spieler Hanjo Dietrich. Der Student war im vergangenen Jahr mit seinem Verein KC Nordwest Vizemeister im Kanupolo geworden. Zum Team zählten außerdem Katja Kraus, Übungsleiterin an der Zentraleinrichtung Hochschulsport sowie zweifache Welt- und Europameisterin im Kanupolo, TU-Mitarbeiter Jan Keiser sowie die Studierenden Sabine Hermsmeier, Jano Tenev und Andreas Zacholowsky. Nicht beim Endrundenturnier dabei sein konnte Tobias Roloff, der sich nach dem Vorrundenturnier in Göttingen unglücklicherweise verletzt hatte und durch Jano Tenev ersetzt wurde.

"Kanupolo ist eine Art Wasserball mit Paddeln", vergleicht Jan Keiser, der zugleich auch der Coach der Mannschaft ist. Jedes Team hat fünf Akteure im Wasser. Der Ball wird mit den Händen gespielt. Allerdings dürfen ihn die Akteure nicht länger als fünf Sekunden halten, dann muss er abgespielt werden. Vor dem Tor darf der Ball auch mit dem Paddel abgewehrt werden. Das ist auch notwendig, denn die 1,5 x 1 Meter großen Tore hängen in zwei Metern Höhe.

cho

© TU-Pressestelle 2-3/2005 | TU intern | Impressum | Leserbriefe