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Januar 2005
 
TU intern
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Klasse statt Masse

/tui/ Mit ihrem Projekt "Kreuzfahrt Schwerin" waren die TU-Studentinnen Susanne Wimmer und Julia Untermann von der TU Berlin unter den diesjährigen sieben Preisträgern des Fördervereins der Landesentwicklungsgesellschaften e.V. Sie erhielten neben einer Urkunde Preise von jeweils 3000 Euro. Die Aufgabe 2004: der Strukturwandel für die drei Standorte Mainz, Schmalkalden und Schwerin auch unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten. Motto: Klasse statt Masse.
www.bvleg.de

Zwischenlösung

/tui/ Fünf TU-Studierende der Landschaftsarchitektur und -planung gewannen den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2004 für Garten- und Landschaftsarchitektur. Sie fanden eine Gestaltungslösung für die Zeit zwischen dem Abriss des Palastes der Republik und dem Wiederaufbau des Schlosses.
www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/lenne

Raumpsychologie ausgezeichnet

/tui/ Ende 2004 konnte der neu berufene Professor Dietrich Manzey gleich zwei große Erfolge verbuchen. Er wurde in den wissenschaftlichen Beirat des "Max Wertheimer Minerva Zentrums für kognitive Prozesse und menschliche Leistungen" berufen, das als gemeinsames Forschungszentrum an der Universität Haifa und dem Technion Haifa eingerichtet wurde. Kurz zuvor wurde ihm zusammen mit dem amerikanischen Professor Nick Kanas für das gemeinsam publizierte Buch "Space Psychology and Psychiatry" der "Life Science Book Award 2004" der International Academy of Astronautics zugesprochen.

Physical Society-Fellow

/tui/ Im Dezember wurde Professor Dieter Bimberg vom Institut für Festkörperphysik zum "fellow" der American Physical Society gewählt. Diese hohe Ehre kann nur etwa einem halben Prozent aller Mitglieder zuteil werden. In der Würdigung heißt es: "For pioneering work in the basic unterstanding, development and first demonstration of self-assembled quantum-dot heterostructures for novel lasers and amplifiers".

Bemerkenswerte Alumni

/tui/ Die Royal Gold Medal 2005 vom Royal Institute of British Architects, einer der angesehensten Architekturpreise, wurde dem interdisziplinär arbeitenden Architekten und Bauingenieur Professor Frei Otto für sein Lebenswerk verliehen. Frei Otto studierte in den 50er-Jahren Architektur an der TU Berlin.
Bereits im Oktober wurde Dr. Martin Gaier, Absolvent des Fachgebiets Kunstgeschichte der TU Berlin, der mit 5000 Euro dotierte Hans-Janssen-Preis für Europäische Kunstgeschichte der Akademie der Wissenschaften verliehen. Ausgezeichnet wurde seine Dissertation zu Kirchenfassaden als Denkmal.
Auf politischer Ebene machte TU-Absolventin Emine Demirbüken im Dezember von sich reden. Die türkischstämmige TU-Absolventin wurde in den CDU-Bundesvorstand gewählt und will dort für die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland arbeiten.

 

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