Spenden für die Flutopfer in Asien
Am 5. Januar um zwölf Uhr versammelten sich Beschäftigte
wie Studierende der TU Berlin im Lichthof, um in einem dreiminütigen
Schweigen der Erdbeben- und Flutopfer in Südostasien zu gedenken.
In ganz Europa kam zu diesem Zeitpunkt die Geschäftigkeit zum
Erliegen. Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, 1. Vizepräsident
der TU Berlin, bekundete im Namen der Universitätsleitung das
Mitgefühl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule
mit den betroffenen Menschen und insbesondere mit den TU-Studierenden,
die ihre Verwandten und Freunde verloren haben.
Um den Menschen in den betroffenen Ländern eine neue Lebensperspektive
anzubieten, um sie medizinisch zu versorgen und materiell zu unterstützen,
schloss sich die TU Berlin außerdem dem Spendenaufruf von
UNICEF an. Im Café Campus und beim Pförtner im Hauptgebäude,
Straße des 17. Juni 135, werden seitdem Spenden in UNICEF-Sammelbüchsen
entgegengenommen. Einen besonderen Beitrag leistete das Café
Campus, das die Hälfte des Erlöses des Mittagsbuffets
vom Freitag, dem 7. Januar 2005, spendete sowie die Arbeitslöhne.
tui
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