25 Jahre Internationaler Freundeskreis
|
Foto: privat |
"Silbernes Treffen", so könnte man die diesjährige
Zusammenkunft des Freundeskreises des Instituts für Konstruktionstechnik
von Prof. Dr. Wolfgang Beitz am 9. April nennen. 1979, zehn Jahre
nach der Berufung von Prof. Dr. Beitz, der 1998 starb, wurde von
seinen damaligen Assistenten ein Freundeskreis gegründet, der
sich seitdem Jahr für Jahr an der TU Berlin trifft. In diesem
Jahr besteht dieser Kreis seit 25 Jahren. Von 75 Assistenten und
Assistentinnen, die bei Prof. Beitz promovierten, kamen 33, davon
einer aus Istanbul. Das Jubiläumstreffen war Anlass, den Kreis
ein wenig auszuweiten, und so schlossen sich auf Anregung von Prof.
Dr. Raimar Seefluth dieses Mal 15 Assistenten von Prof. Cornelius
an, der bis 1968 an der TU Berlin tätig und der Amtsvorgänger
und Doktorvater von Professor Beitz war. Auch hier gab es einen
Weitgereisten: Prof. Dr. Frank O. Kwami, bis 1992 Präsident
der Universität Kumasi in Ghana, war für dieses Treffen
aus Afrika angereist. Nach der Begrüßung durch Prof.
Dr. Luciënne Blessing, die die Schirmherrschaft für das
Treffen übernommen hatte, konnten sich die Gäste über
Aktuelles aus dem Versuchsfeld im Reuleaux-Haus informieren. Später
ging es ins Deutsche Technik-Museum (Foto), wo der Freundeskreis
in den Genuss zweier besonderer Führungen kam. Danach blieb
man gleich im Museum und feierte bis nach Mitternacht.
tui
|
|