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Oktober 2005
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Suchen und Finden

 
  Wolfgang Augustin
Foto: TU-Pressestelle

O Schreck! Das Handy ist weg. Doch nicht immer ist es Diebstahl. Manches ist einfach nur verloren. Ein Weg, der sich immer lohnt, ist der zum TU-Fundbüro im Erdgeschoss des Hauptgebäudes.

 
Angela Hübler
Foto: TU-Pressestelle
 

"Es gibt viele ehrliche Finder", erzählt Angela Hübler, die mit ihrem Kollegen Wolfgang Augustin die Schätze verwaltet. "Neulich hatten wir ein Portmonee mit 400 Euro darin." Der Besitzer fand sich dann auch wieder an.

Doch nicht nur für Handys, Brillen oder Geldbörsen ist das Fundbüro eine gute Adresse, auch Goldzähne, Zahnklammern, Tennisschläger, Musikinstrumente und Motorradhelme lagern dort. Nach drei Monaten wandern herrenlose Fundstücke dann zum Zentralen Fundbüro Berlins am Flughafen Tempelhof. "Doch man sollte nicht so schnell aufgeben", rät Angela Hübler. Oft gelangen die Sachen erst nach etlichen Tagen ins Fundbüro, weil sie zunächst von Reinigungskräften im Schichtdienst oder von Hausmeistern gesammelt abgegeben werden. Zweimal wöchentlich ist das Fundbüro geöffnet. Anrufen kann man aber auch außerhalb dieser Zeit.

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Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr, Raum H 30
Tel.: 314-2 26 10
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