10/05
Oktober 2005
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IuK-Beirat berufen

Der Aufbau des neu geplanten Informationsverarbeitungs-Servicezentrums (IVZ) der TU Berlin hat begonnen. Unter Leitung des 2. Vizepräsidenten, Prof. Dr.-Ing. Klaus Petermann, hat sich ein vorläufiger IV-Beirat gebildet, der dringend anstehende Fragen behandeln und notwendige Vorarbeiten leisten soll, bis ein neuer IVZ-Direktor gefunden ist. Die Stelle, die mit einer Professur verbunden ist, wurde inzwischen öffentlich ausgeschrieben, die Bewerbungsvorträge beginnen im Oktober. Der Beirat soll nutzer- und serviceorientierte Empfehlungen zu strategischen Fragen erarbeiten. Dafür sind zu den Themenbereichen "Informationsverarbeitung und -sicherheit" oder "IT-gestützte Verwaltungsdienste" sowie "Medien" Arbeitsgruppen gebildet worden.

Der Beirat setzt sich zusammen aus jeweils einem Beauftragten für Information und Kommunikation (IuK) aus den Fakultäten, in der Regel ein Hochschullehrer, der Kanzlerin, dem derzeitigen Leiter des Zentralen Rechenzentrums sowie zwei externen Gutachtern: Prof. Dr. Wolfgang Nagel, Dresden, und Prof. Dr. Wilfried Juling. Der Letztere war bereits an dem IuK-Gutachten beteiligt, das im letzten Herbst vorgelegt wurde und auf dessen Ergebnissen die Planung zu einer Umstrukturierung der IuK-Struktur der TU Berlin fußt. Beteiligt an dem Beirat sind außerdem die Datenschutzbeauftragte der TU Berlin, der TU-Personalrat sowie die Frauenbeauftragte.

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