IuK-Beirat berufen
Der Aufbau des neu geplanten Informationsverarbeitungs-Servicezentrums
(IVZ) der TU Berlin hat begonnen. Unter Leitung des 2. Vizepräsidenten,
Prof. Dr.-Ing. Klaus Petermann, hat sich ein vorläufiger IV-Beirat
gebildet, der dringend anstehende Fragen behandeln und notwendige
Vorarbeiten leisten soll, bis ein neuer IVZ-Direktor gefunden ist.
Die Stelle, die mit einer Professur verbunden ist, wurde inzwischen
öffentlich ausgeschrieben, die Bewerbungsvorträge beginnen
im Oktober. Der Beirat soll nutzer- und serviceorientierte Empfehlungen
zu strategischen Fragen erarbeiten. Dafür sind zu den Themenbereichen
"Informationsverarbeitung und -sicherheit" oder "IT-gestützte
Verwaltungsdienste" sowie "Medien" Arbeitsgruppen
gebildet worden.
Der Beirat setzt sich zusammen aus jeweils einem Beauftragten für
Information und Kommunikation (IuK) aus den Fakultäten, in
der Regel ein Hochschullehrer, der Kanzlerin, dem derzeitigen Leiter
des Zentralen
Rechenzentrums sowie zwei externen Gutachtern: Prof. Dr. Wolfgang
Nagel, Dresden, und Prof. Dr. Wilfried Juling. Der Letztere war
bereits an dem IuK-Gutachten beteiligt, das im letzten Herbst vorgelegt
wurde und auf dessen Ergebnissen die Planung zu einer Umstrukturierung
der IuK-Struktur der TU Berlin fußt. Beteiligt an dem Beirat
sind außerdem die Datenschutzbeauftragte der TU Berlin, der
TU-Personalrat sowie die Frauenbeauftragte.
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