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Januar 2006
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Rückschritt in der Mediennutzung

Deutsche Forschungsgemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulrektorenkonferenz, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Wissenschaftsrat sehen die Interessen des Wissenschaftsstandorts Deutschland bei der Urheberrechtsnovelle verletzt. Insbesondere Forscher und Hochschullehrer müssten Werke gegen ein Entgelt zur Veranschaulichung des Unterrichts auch nach 2006 nutzen können. Auch Bibliotheksbenutzer und Bildungseinrichtungen dürften keiner zahlenmäßigen Beschränkung der digitalen Nutzung von wissenschaftlichen Büchern und Zeitschriften unterliegen. Das geplante Urheberrecht für die elektronischen Medien bedeute für Bildung und Wissenschaft einen Rückfall und bleibe auch hinter den Regelungen anderer Wissenschaftsnationen zurück.

tui

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