7-9/06
Juli 2006
TU intern
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Neues aus der Lehre

Bewerbungsfrist verlängert

/tui/ Auf den 15. September 2006 verschoben hat die TU Berlin die Bewerbungsfrist zum Wintersemester 2006/07 für die sieben neuen geisteswissenschaftlichen Masterstudiengänge Bildungsmanagement, Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik, Historische Urbanistik, Kommunikation und Sprache, Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie, Medienkommunikation und -technologie sowie Philosophie des Wissens und der Wissenschaft. Die Studiengänge richten sich an Bewerberinnen und Bewerber mit erstem Hochschulabschluss, zum Beispiel Bachelor oder Diplom. Häufig werden jedoch deren Abschlusszeugnisse nicht bis zum traditionellen Bewerbungstermin im Juli ausgestellt. Damit sich möglichst viele fristgerecht bewerben können, wurde die Frist verschoben.

Weniger Studierende

/tui/ Die Zahl der Studierenden an der TU Berlin ist weiter rückläufig: Im Sommersemester 2006 sind 27891 Studierende eingeschrieben - so wenig wie zuletzt vor 20 Jahren. Der Rückgang ist Folge der Sparbeschlüsse des Berliner Senats, der zur Ausweitung des Numerus clausus und zur Einstellung von Studiengängen zwang. Ebenfalls rückläufig ist der Frauenanteil. Er liegt nun bei 36,5 Prozent. Größte technische Uni bleibt die TU Dresden mit 35000 Studierenden.

Jobben und Studium enger verzahnen

/tui/ Eine neue überregionale Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, künftig fachnahes Jobben von Studierenden und das Studium enger zu verzahnen. Da rund drei Viertel der angehenden Ingenieure nebenbei fachnah jobben, wird befürchtet, dass die Einführung der gestrafften Bachelor- und Masterstudiengänge dafür keine Zeit mehr lässt. Die Arbeitsgruppe, die von der Hans-Böckler-Stiftung unterstützt wird, war im Juni im Rahmen der Tagung "JobIng" an der TU Berlin gegründet worden.
neef@zek.tu-berlin.de

Innovationen leicht gemacht

/tui/ In dem vierwöchigen Kurs "Innovationswerkstatt" des TU-Fachgebiets Marketing von Prof. Dr. Volker Trommsdorff können Studierende aller Fachrichtungen anhand eines konkreten Praxisprojekts lernen, wie Marketingkonzepte für innovative Produkte erarbeitet werden. Die Veranstaltung, die mit einem renommierten Unternehmen durchgeführt wird, findet vom 11. September bis 9. Oktober 2006 statt. 40 Plätze stehen zur Verfügung. Bevorzugt werden Studierende kurz vor Studienabschluss. Interessenten müssen sich bis 14. August bewerben.
www.innowerkstatt.de/

Modern, aber nicht erholsam

/tui/ Am besten abgeschnitten hat Berlin als WM-Stadt bei einer Umfrage, die die Studentenorganisation AIESEC unter WM-Gästen in allen Austragungsorten durchgeführt hat. In den Kategorien WM-Events, Tradition, Modernität, Übernachtung, Wiederkommen hat Berlin bestens abgeschnitten. Bei der Kategorie "Erholsamkeit" jedoch belegte die Hauptstadt den 9. Platz.
www.aiesec.de

Studierendenparlament hat gewählt

/tui/ Am 7. Juli stand das Ergebnis für die Wahlen zum 27. Studierendenparlament fest. Beteiligt hatten sich rund sieben Prozent der wahlberechtigten Studierenden. Die meisten Stimmen entfielen auf die Listen "EB 104 feat. Psychos & Langzeitstudis" (295 Stimmen), die "WiWi-RCDS-BWL,VWL,Economics,WiIng" (273 Stimmen) sowie die "Unabhängige WiWi-Liste, Fak. VIII" (202 Stimmen). Die detaillierten Wahlergebnisse sind beim Zentralen Wahlvorstand der TU Berlin, Peter Braun, Hauptgebäude, Raum H 2028/2030, einzusehen.

 

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