5/06
Mai 2006
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Ausstellung

Seit Beginn menschlichen Daseins ist das Haus von existenzieller Bedeutung. Es bietet Schutz und Wärme und menschlichen Kontakt. Regina Roskoden, ehemalige Meisterschülerin für Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin, hat skulpturale Häuser, Tempel, Türme und Tore in verschiedenen Daseinsformen geschaffen: "Hausaltäre", "Keilhäuser", "Geteilte Häuser" oder "Gebrannte Häuser". Die Mathematische Fachbibliothek der TU Berlin zeigt die Skulpturen und Collagen noch bis zum 25. Juli 2006, montags bis freitags, 9 bis 19 Uhr. Am 25. Mai geschlossen.

 

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