Meldungen
Neue Leitung der Zentraleinrichtung für Moderne Sprachen
/tui/ Am 16. November 2005 beschloss der Akademische Senat der
TU Berlin die Neufassung der Organisations- und Benutzerordnung
für die Zentraleinrichtung Moderne Sprachen (ZEMS). Sie trat
am 11. Januar 2006 in Kraft (TU
intern 2-3/06). Die Ordnung sieht vor, dass jeweils der Inhaber
der Professur "Deutsch als Fremdsprache" die Leitung der
Zentraleinrichtung übernimmt. Daher wurde Prof. Dr. Ulrich
Steinmüller, Fachgebiet Fachdidaktik Deutsch/ Deutsch als Fremdsprache,
Mitte März zum Leiter der ZEMS bestellt.
www.zems.tu-berlin.de
DAAD-Cup an Westafrika
/tui/ Keine Fußballtrophäe für TU-Studierende:
Beim akademischen Fußball-Cup 2006 des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes Ende April in Köln belegten die vietnamesischen
"SVVN-Stars" den vierten Platz. Die Spieler von "Erster
Falke Georgien" schieden in der Vorrunde aus. Das Turnier der
16 studentischen "Nationalmannschaften" gewannen die "Löwen
von Westafrika", im Kern ein eingespieltes Team von Studenten
von der Elfenbeinküste, aus Guinea, Kamerun, Mali und Togo
von der Uni Mainz.
www.daad.de/fussball
Rekordförderungen bei "Leonardo" und "Erasmus"
/tui/ Deutschen Hochschulen stehen im Jahr 2006 mit 8,6 Millionen
Euro im Programm "Leonard da Vinci" 1,4 Millionen Euro
mehr zur Verfügung als im Vorjahr. Das "Leonardo"-Programm,
durchgeführt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD),
fördert qualifizierte Unternehmenspraktika von drei bis zwölf
Monaten für Studierende und Graduierte im Ausland. In diesem
Jahr sind es über 3600.
Auch das Erasumus-Programm der EU konnte kürzlich neue Höchstzahlen
präsentieren. Mehr als 22000 deutsche Studierende und zweieinhalbtausend
Dozenten lernten und lehrten im Hochschuljahr 2004/2005 im Ausland.
Damit lag Deutschland bei der Entsendung von Studierenden europaweit
an der Spitze.
http://eu.daad.de
Stipendien für Studienabschluss
Der Deutsche Akademische Austauschdienst stellt für ausländische
Studierende der TU Berlin, die sich in der Diplomhauptprüfung
befinden und deren Studienabschluss bis spätestens Ende 2006
erfolgen kann, in geringem Umfang Studienabschlussbeihilfen zur
Verfügung. Sie sind insbesondere gedacht für Studierende,
die ihr Studium bisher durch Werkarbeit finanziert haben. Die Förderungshöchstdauer
beträgt sechs Monate. Vom 18. Mai bis zum 22. Juni 2006 können
bei der Betreuung für ausländische Studierende Anträge
gestellt werden bei Roswitha Paul-Walz, Zimmer H 53 im Hauptgebäude
der TU Berlin, Dienstag und Donnerstag, 9 bis 13 Uhr.
tui
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