5/06
Mai 2006
TU intern
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Viele Besucher lassen sich von der Langen Nacht überraschen

Manche kamen zum ersten Mal, andere waren Stammgäste: Auch viele TU-Angehörige hatten sich Tickets im Vorverkauf für die Lange Nacht der Wissenschaften gekauft. TU intern fragte nach, welche Pläne die Studierenden, Mitarbeiter oder Alumni für die klügste Nacht des Jahres hatten.

 
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Daniel Bagheri, TU-Student des Wirtschaftsingenieurwesens
Ich gehe zur Langen Nacht, weil ich mich sehr für Naturwissenschaft und Technik interessiere. Bei der Langen Nacht kann man den neuesten Stand der Forschung erleben. Und man kann direkt nachfragen und sich die Dinge erklären lassen. Die letzten Male haben mir besonders gut die 3D-Animationen gefallen und der Bereich Automatisierung, zum Beispiel die Zerlegung von Handys. Mal sehen, was diese Bereiche dieses Jahr anbieten.

 

 
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Nico Nürbchen, wissenschaftlicher Mitarbeiter im TU-Fachgebiet Logistik
Eine genaue Vorstellung, was ich mir alles ansehen werde, habe ich noch nicht. Auf alle Fälle werde ich meiner Freundin einen Besuch abstatten. Sie ist in Dahlem bei den TU-Lebensmittelchemikern und -technikern dabei. Ihr Vater wird auch mitkommen, da werden wir uns gemeinsam ein Programm ausdenken. Der TU-Campus in Charlottenburg wird ganz sicher dazugehören. Schließlich will ich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen in der Logistik vorbeischauen.

 

 
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Jörg Nüscher, TU-Mitarbeiter bei IKU (Informations- und Kommunikationstechnik für die Universität)
Bislang habe ich es leider nicht geschafft, an der Langen Nacht teilzunehmen. Daher möchte ich dieses Mal unbedingt die Chance nutzen und einmal einen Blick in die Bereiche der Universität werfen, in die man sonst nicht reinkommt. Das umfangreiche Programm muss ich noch durchforsten, bevor ich mich endgültig entscheide. Besonders spannend finde ich Wasserforschung oder auch Astronomie und Astrophysik.

 

 
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Susanne Hartstock, TU-Alumna im Fach Romanistik, mit Tochter Lydia
Die Lange Nacht nutze ich, um eine ehemalige Studienkollegin zu treffen. Da haben wir beide nämlich endlich einmal Zeit. Wir wollen uns anschauen, was heute in unseren ehemaligen Fächern, den Sprachen, angeboten wird. Einen Abstecher wollen wir auch zu den Angeboten für Kinder machen. Meine Tochter ist mit ihren 14 Monaten zwar noch zu klein, aber irgendwann wird auch sie in das passende Alter kommen.

 

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