Erst mal das Programmheft lesen
Viele Besucher lassen sich von der Langen Nacht überraschen
Manche kamen zum ersten Mal, andere waren Stammgäste: Auch
viele TU-Angehörige hatten sich Tickets im Vorverkauf für
die Lange
Nacht der Wissenschaften gekauft. TU intern fragte nach, welche
Pläne die Studierenden, Mitarbeiter oder Alumni für die
klügste Nacht des Jahres hatten.
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Daniel Bagheri, TU-Student des Wirtschaftsingenieurwesens
Ich gehe zur Langen Nacht, weil ich mich sehr für Naturwissenschaft
und Technik interessiere. Bei der Langen Nacht kann man den neuesten
Stand der Forschung erleben. Und man kann direkt nachfragen und
sich die Dinge erklären lassen. Die letzten Male haben mir
besonders gut die 3D-Animationen gefallen und der Bereich Automatisierung,
zum Beispiel die Zerlegung von Handys. Mal sehen, was diese Bereiche
dieses Jahr anbieten.
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Nico Nürbchen, wissenschaftlicher Mitarbeiter im TU-Fachgebiet
Logistik
Eine genaue Vorstellung, was ich mir alles ansehen werde, habe
ich noch nicht. Auf alle Fälle werde ich meiner Freundin einen
Besuch abstatten. Sie ist in Dahlem bei den TU-Lebensmittelchemikern
und -technikern dabei. Ihr Vater wird auch mitkommen, da werden
wir uns gemeinsam ein Programm ausdenken. Der TU-Campus in Charlottenburg
wird ganz sicher dazugehören. Schließlich will ich auch
bei meinen Kolleginnen und Kollegen in der Logistik vorbeischauen.
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Jörg Nüscher, TU-Mitarbeiter bei IKU
(Informations- und Kommunikationstechnik für die Universität)
Bislang habe ich es leider nicht geschafft, an der Langen Nacht
teilzunehmen. Daher möchte ich dieses Mal unbedingt die Chance
nutzen und einmal einen Blick in die Bereiche der Universität
werfen, in die man sonst nicht reinkommt. Das umfangreiche Programm
muss ich noch durchforsten, bevor ich mich endgültig entscheide.
Besonders spannend finde ich Wasserforschung oder auch Astronomie
und Astrophysik.
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Susanne Hartstock, TU-Alumna im Fach Romanistik, mit Tochter
Lydia
Die Lange Nacht nutze ich, um eine ehemalige Studienkollegin
zu treffen. Da haben wir beide nämlich endlich einmal Zeit.
Wir wollen uns anschauen, was heute in unseren ehemaligen Fächern,
den Sprachen, angeboten wird. Einen Abstecher wollen wir auch zu
den Angeboten für Kinder machen. Meine Tochter ist mit ihren
14 Monaten zwar noch zu klein, aber irgendwann wird auch sie in
das passende Alter kommen.
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