Mathe auf dem Gipfel
Die Berliner Mathematik blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
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© TU Berlin/Pinkall |
Ohne Mathematik geht kaum etwas: Autos, Handys oder der Eisenbahnverkehr.
Viele komplexe Fragen werden mithilfe des Computers visualisiert.
Dabei entstehen mitunter interessante geometrische Gebilde wie der
Tetranoid (links im Bild). Ereignisse wie die weitere Förderung
des DFG-Forschungszentrums MATHEON, die Förderung der "Berlin
Mathematical School" als Graduiertenschule im Exzellenzwettbewerb
von Bund und Ländern sowie zahlreiche Ehrungen waren Anlass
für ein "Fest der Mathematik" am 16. November im
TU-Hauptgebäude. Eingeladen hatten TU, FU und HU sowie das
Konrad-Zuse-Zentrum und das Weierstraß-Institut für Angewandte
Analysis und Stochastik. Vorträge mit mehreren 3-D-Präsentationen
gaben einen Einblick in die Welt der Mathematik: vom "Tanz
der Moleküle" über "Schöner Telefonieren"
bis hin zu "Berlin steigt schneller um". Gefeiert werden
konnte auch die jüngste Ehrung: Der MATHEON-Sprecher, TU-Professor
Dr. Martin Grötschel, hatte Anfang November den John von Neumann
Theory Prize erhalten.
tui
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