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November 2006
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Mathe auf dem Gipfel

Die Berliner Mathematik blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

© TU Berlin/Pinkall

Ohne Mathematik geht kaum etwas: Autos, Handys oder der Eisenbahnverkehr. Viele komplexe Fragen werden mithilfe des Computers visualisiert. Dabei entstehen mitunter interessante geometrische Gebilde wie der Tetranoid (links im Bild). Ereignisse wie die weitere Förderung des DFG-Forschungszentrums MATHEON, die Förderung der "Berlin Mathematical School" als Graduiertenschule im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern sowie zahlreiche Ehrungen waren Anlass für ein "Fest der Mathematik" am 16. November im TU-Hauptgebäude. Eingeladen hatten TU, FU und HU sowie das Konrad-Zuse-Zentrum und das Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik. Vorträge mit mehreren 3-D-Präsentationen gaben einen Einblick in die Welt der Mathematik: vom "Tanz der Moleküle" über "Schöner Telefonieren" bis hin zu "Berlin steigt schneller um". Gefeiert werden konnte auch die jüngste Ehrung: Der MATHEON-Sprecher, TU-Professor Dr. Martin Grötschel, hatte Anfang November den John von Neumann Theory Prize erhalten.

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