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Oktober 2006
 
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TU Berlin gewinnt ausgezeichneten Nachwuchs

Zwei der diesjährigen Kovalevskaja-Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung haben sich entschieden, an der Technischen Universität Berlin zu forschen. Die TU Berlin ist damit die einzige Universität, der gleich zwei der zwölf hoch ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftler den Vorzug geben. Der Kovalevskaja-Preis ist einer der höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreise. Beide zukünftigen TU-Wissenschaftler, die Mathematikerin Olga Holtz sowie der Physiker und Chemiker Lars Klembt Andersen, forschen derzeit in den USA. Doch sie kennen die TU Berlin bereits von früheren Forschungsaufenthalten. Die Mathematikerin Dr. Olga Holtz, die sich an der University of California mit Numerischer Analysis beschäftigt, wird vier Jahre lang in der Arbeitsgruppe von TU-Professor Dr. Volker Mehrmann aus dem DFG-Forschungszentrum MATHEON ihr Projekt vorantreiben. Dr. Lars Klembt Andersen, derzeit noch am Lawrence Berkeley National Laboratory in Berkeley, USA, beschäftigt, wird im Max-Volmer-Laboratorium des Instituts für Chemie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Hildebrandt arbeiten. Sein spezielles Interesse gilt einer der zentralen Herausforderungen der heutigen Wissenschaft: der Nutzung von Sonnenenergie für die chemische Synthese auf der Basis einfacher Moleküle wie zum Beispiel des Kohlendioxids.

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