[TU Berlin]
 
Lange Nacht der Wissenschaften 2006
an der TU Berlin, 13. Mai, 17-1 Uhr
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Institut für Theoretische Physik

Was haben Zebrastreifen, Herzkammerflimmern und Grippeepidemien gemeinsam?

Die meisten der uns in der Natur begegnenden Strukturen sind das Ergebnis von Selbstorganisationsprozessen. Diese These wird anschaulich und allgemein verständlich anhand von Beispielen aus Physik, Biologie, Medizin und Chemie illustriert. Es wird gezeigt, wie Strukturbildungsprozesse gezielt beeinflusst und kontrolliert werden können.

Veranstaltungsart: Vortrag, Experiment, Versuch, Vorführung

Zeit: 18.00 - 0.00 Uhr (stündlich)
Haltestelle: Steinplatz
Adresse: Hardenbergstraße 36, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude, 10623 Berlin
Treffpunkt: Foyer, jeweils max. 10 Teilnehmer

Ansprechpartner: Grigori Bordiougov
Tel.: 030 - 314 276 81
Fax: 030 - 314 211 30
E-Mail: greg@physik.tu-berlin.de

Schlagworte: Biochemie/Biologie, Medizin und Medizintechnik, Biomedizin und Biotechnologie, Chemie, Physik

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Weitere Informationen zu den TU-Projekten erteilt die Pressestelle der TU Berlin, Dr. Kristina R. Zerges und Stefanie Terp, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de.
 
 
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