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Lange Nacht der Wissenschaften
2006 an der TU Berlin, 13. Mai, 17-1 Uhr |
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Alles
in einer Nacht: Technik, Kunst und Jazz
Sehr geehrte Damen und Herren,
Albert Einstein sagte einmal, die schönste Gabe der Natur sei die Freude am Schauen und Begreifen. Davon sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin ganz durchdrungen. Während der Langen Nacht der Wissenschaften möchten sie diese Freude auch bei Ihnen wecken. Dass dies keine Floskel ist, beweist ein Blick zurück. Zur ersten Langen Nacht 2001 war die TU Berlin mit 10 Veranstaltungen beteiligt. Inzwischen ist das Programm auf 180 Projekte angewachsen. Während dieser Nacht werden Sie erleben, welche wunderbaren und sonderbaren Dinge geschehen, wenn Kunst und Technik aufeinander treffen. Unsere Chemiker züchten Kristalle für Sie. Am Zentrum für Astronomie und Astrophysik können Sie durch das Übungsteleskop in die Sterne blicken. Lassen Sie sich vom Klang des Lichts und von gläsernen Brücken faszinieren oder folgen Sie unserem Tiefsee-Tauchroboter in die Finsternis der Meere. Eine Weltpremiere wird Ihnen im Haus des Bauens geboten: Dort steigt der erste Dampfballon der Welt in die Lüfte. Ganz besonders freue ich mich, Sie zum Mitternachtskonzert der Jazz-Legenden
Ekkehard Jost und Friedhelm Schönfeld im Audimax begrüßen
zu dürfen. Das Jahr 2006 begann für die TU Berlin mit einem riesigen Erfolg. Die Universität bleibt im Exzellenzwettbewerb der deutschen Universitäten mit gleich zwei Exzellenzclustern auf den Gebieten Chemie und Informations- und Kommunikationstechnologie sowie einer Graduiertenschule im Bereich der Mathematik weiterhin im Rennen. Das ist ein Beweis mehr für die Forschungsstärke der TU Berlin. Während der klügsten Nacht des Jahres können Sie sich ein Bild von der Qualität der Forschung an unserer Universität machen und Wissenschaft auf höchstem Niveau anschaulich und verständlich erleben. Viele Experimente, Demonstrationen und Mitmach-Angebote erwarten Sie. Wir freuen uns auf Sie. Prof. Dr. Kurt Kutzler
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Weitere Informationen zu den TU-Projekten erteilt die Pressestelle der TU Berlin, Dr. Kristina R. Zerges und Stefanie Terp, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de. Pressestelle | Feedback | Impressum | 03.04.2006 |