Rechenschaftsbericht 1997/98 |
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1.3 Studierendenzahlen und AusländeranteilDie beiden folgenden Tabellen mit Grafiken zeigen die Entwicklung der Studierendenzahlen (gesamt und erstes Fachsemester) nach Nationalität (deutsch/nicht deutsch) und aufgeteilt auf die Fächergruppen. Die Tabellen weisen für jede Fächergruppe die entsprechende Gesamtzahl, die Zahl der nichtdeutschen Studierenden und deren Anteil an der Gesamtzahl in Prozenten aus.
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Entwicklung der Studierendenzahlen nach Fächergruppen und Ausländeranteil |
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Studienanfängerinnen und -anfänger (1. Fachsemester, alle Abschlüsse), Fächergruppen und Ausländeranteil |
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Ausländeranteil auf Rekordhöhe |
Die Tabellen und Grafiken zeigen: Der Anteil der ausländischen Studierenden an der Gesamtzahl der Studierenden hat vom WS 1992/93 bis zum WS 1998/1999 von 16,16% auf 18,79% zugenommen und damit eine Rekordhöhe erreicht. Daß die Tendenz eher weiter nach oben weist, zeigen die Anfängerzahlen. Hier ist der Anteil der ausländischen Studierenden von 18,88% im WS 1992/93 auf 21,54% im WS 1998/1999 gestiegen.
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Ingenieur- wissenschaften erste Präferenz |
In den Ingenieurwissenschaften liegt der Ausländeranteil an der Gesamtzahl der Studierenden jetzt bei 24,53 %; der Anteil an den Studierenden im ersten Fachsemester bei 21,89%.
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Natur, Planungs, Sozial und Wirtschafts- wissenschaften |
In den Naturwissenschaften und den Planungs, Sozial u. Wirtschaftswissenschaften liegen die Anteile jetzt beinahe auf gleicher Höhe: Naturwissenschaften: 14,50% an der Gesamtzahl, 16,55% bei den Studienanfängern. Planungs, Sozial und Wirtschaftswissenschaften: 14,04% an der Gesamtzahl, 15,85% bei den Studienanfängern.
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unterdurchschnittlich deutliche Zunahme bei den Geisteswissenschaften |
In den Geisteswissenschaften ist der Ausländeranteil bei den Studienanfängern stark gewachsen: Von 11,43% im WS 1992/1993 auf 21,26% im WS 1998/1999. Der Anteil an der Gesamtzahl der Studierenden hat von 12,63% auf 15,53% zugenommen. |
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