Rechenschaftsbericht 1999/2000 |
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2. Internationale wissenschaftliche KooperationDie organisatorische Betreuung der internationalen wissenschaftlichen Kooperationsbeziehungen obliegen der Stabstelle Außenbeziehung beim Präsidenten, die zugleich für das internationale Trainings- und Alumniprogramm und das Protokoll des Präsidenten zuständig ist. 2. 1 Wissenschaftleraustausch
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Kooperations- verträge/ Wissenschaftler- austausch |
Zur Zeit ist die Universität mit 131 Hochschulen in aller
Welt durch Kooperationsverträge verbunden. Wesentlichste
Aufgabe dieser Kooperationsverträge ist, den Wissenschaftleraustausch
zu fördern. Einen traditionellen Schwerpunkt der Universität
im Rahmen des Wissenschaftleraustausches bildet seit den 80er
Jahren China. In den letzten Jahren hat Ost-Europa die Bedeutung
eines Förderschwerpunktes erlangt. Im Rahmen der Partnerschaften
findet vielfach Austausch statt, der unmittelbar von den Fachbereichen
und den einzelnen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern der
Universität initiiert und abgewickelt wird. Das gilt auch
für die Finanzierung solcher Beziehungen durch Drittmittel.
In den folgenden Übersichten sind lediglich die zentral für
die Entwicklung der Kooperation eingesetzten Mittel (Haushaltsmittel
und Drittmittel) und die darüber abgewickelten Austauschfälle
ausgewiesen.
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die chinesischen Partnerinstitute:
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Partnerschaften mit Hochschulen in China |
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Finanzierungs- volumen |
Das Gewicht der China-Kooperationen spiegelt sich in den eingesetzten
Finanzmitteln. Von den 1999 insgesamt eingesetzten TDM 946 gingen
TDM 426 in das Kooperationsprogramm mit China.
Finanzmittel für Kooperationsprogramme 1999:
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Schwerpunkt Ost-Europa |
Die in dieser Tabelle ausgewiesenen TDM 330 für Kooperationen
mit Industrieländern haben einen Schwerpunkt in Osteuropa.
Die entsprechenden Kooperationsverträge datieren überwiegend
aus dem Beginn der 90er Jahre, sind teilweise aber auch schon
älter:
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Personenaustausch |
Die im Rahmen dieser Kooperationsbeziehungen bewegten Personen
sind in den beiden folgenden Tabellen zum einen insgesamt, zum
anderen gesondert für China und Osteuropa ausgewiesen. Die
Übersicht zu Osteuropa und China weisen einen Unterschied
in der Art der Beziehungen aus: Die chinesischen Wissenschaftler
kommen jeweils für eine mehrmonatige Verweildauer an die
Universität. Bei den osteuropäischen Ländern geht
es um sehr viel kürzere, dafür häufigere Kurzbesuche.
Förderung ausländischer Gastwissenschaftler:
Wissenschaftleraustausch 1999/20000 mit osteuropäischen u. chinesischen Partnerhochschulen:
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Ost-Europa und China |
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Besuche |
Im Berichtszeitraum kamen 145 offizielle ausländische Delegationen
an die Universität. Der Präsident der Universität
besuchte im Jahr 1999 Kooperationspartner in Chile sowie die Technische
Universität Krakau, Polen; 2000 erneut Chile sowie die Technische
Universität Budapest, Ungarn.
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Entwicklungsplanung für Chile |
Der zweifache Besuch des Präsidenten in Chile 1999 und 2000
galt der Unterstützung eines auf den Beginn der 90er Jahre
zurückgehenden Kooperationsprojektes der Universität
mit verschiedenen chilenischen Hochschulen, an dem auf Seiten
der TU Hochschullehrer aus insgesamt 7 Fachbereichen beteiligt
sind. Es geht um die Erarbeitung eines Entwicklungsplanes für
die Region Aysen im Süden Chiles, der u. a. auf eine Dezentralisierung
politischer Entscheidungsstrukturen abzielt. Der Besuch im Jahre
2000 erfolgte auf Einladung des chilenischen Staatspräsidenten
Lagos und zielte auf eine mögliche Erweiterung des Projektes
im Sinne einer Zusammenarbeit verschiedener chilenischer Ministerien
mit der Technischen Universität Berlin bei der Entwicklungsplanung
des Landes.
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Gründung eines Absolventenvereins in China | Sowohl der Erste wie der Zweite Vizepräsident besuchten im Jahre 2000 Partnerhochschulen in China. Im Rahmen des Besuches des ersten Vizepräsidenten wurde in China ein Absolventenverein gegründet (siehe hierzu unter 2.2). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Besuch des Chinesischen Vizeministers für Wissenschaft und Technik in der TU Berlin. September 2000. Im Gespräch mit dem Ersten Vizepräsidenten Prof. Dr. Kurt Kutzler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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