Rechenschaftsbericht 1999/2000 TU Berlin

Rechenschaftsbericht 1999/2000


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2. 2 Weiterführung fachbereichsübergreifender Forschungsschwerpunkte

Von den bereits bestehenden fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkten wurde im Berichtszeitraum über die Weiterführung des

  • Fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunktes "Zentrum Mensch-Maschine-Systeme", Sprecher: Prof. Timpe, seit 1995,

Weiterführung empfohlen beraten. Im Rahmen des Gutachter-Kolloquiums mit externen Fachgutachtern am 26.1.2001 hat das "Zentrum Mensch-Maschine-Systeme" seine Arbeiten der letzten drei Jahre präsentiert und über mögliche Entwicklungsperspektiven berichtet. Die Gutachter haben einhellig die TU-spezifischen Stärken dieses wichtigen Forschungsfeldes apostrophiert und die Weiterführung des FSP empfohlen. Vor dem Hintergrund der professoralen Altersstruktur in diesem Bereich wird eine zentrale Aufgabe der TU darin bestehen, die Entwicklungsfähigkeit dieses disziplinübergreifenden TU-Schwerpunktes durch geeignete Berufungen sicherzustellen. Weitere Informationen zum FSP "Zentrum Mensch-Maschine-Systeme" finden Sie unter http://www.zmms.tu-berlin.de.

Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (Prof. Dr. rer. nat. Klaus-Peter Timpe): Menschliche Informationsverarbeitung an simulierten Arbeitsplätzen. Die Untersuchungen ermöglichen Aussagen über das Funktionieren der Mensch-Maschine-Interaktion und eine benutzerfreundliche Gestaltung der Arbeitsplätze. Das Blickregistriergerät zeichnet die Augenbewegung des Fahrers auf. Blickregistriergerät

Die fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkte

haben im Berichtszeitraum ihre Arbeit fortgesetzt. Begutachtungs-Kolloquien mit externen Fachgutachtern als Entscheidungsgrundlage für eine Weiterführung stehen für alle drei FSP in diesem Jahr bevor.

Forschungs-
koordination
Seit 1998 ist die Universität Sitz des
  • BMBF-Kompetenzzentrums Nanooptoelektronik, Sprecher: Prof. Dr. D. Bimberg,
    http://www.nanop.de,

an dem 30 Hochschulen, Institute, Banken und Firmen aus der gesamten Bundesrepublik beteiligt sind. Es ist das einzige vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kompetenzzentrum einer Berliner Hochschule. Es hat seit seiner Gründung etwa DM 10 Mio Drittmittel für die Universität eingeworben.

Simuliertes Radarbild eines Fluglotsenarbeitsplatzes: Encore plus Simuliertes Radarbild eines Fluglotsenarbeitsplatzes

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