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Nr. 10, Oktober 2003
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Aiman Abdallah im Audimax

Starmoderator kommt an seine "alte" Uni zurück

 
  Aiman Abdallah

Als einfallsreich, glaubwürdig und charmant wird Aiman Abdallah beschrieben. Wenn der Moderator den Zuschauern in seiner Fernsehsendung "Galileo" Wissenschaft erklärt, dann hört und sieht ihm vor allem ein junges Publikum gerne zu. In seiner täglichen Sendung erklärt er den Zuschauern, was unser Alltag mit Forschung zu tun hat - Wissenschaft für das Wohnzimmer: Wo kommt der Hopfen her, wie wird das Münchner Oktoberfest mit Strom versorgt und woher hat die Vogelspinne ihren Namen. Belehren will er nicht, sondern Wissenschaft soll Spaß machen.

Zum Erstsemestertag an der Technischen Universität Berlin wird der Wissenschaftsmoderator in der Begrüßungsveranstaltung die beiden Raumfahrer Sigmund Jähn und Ulf Merbold zu ihrem außergewöhnlichen Arbeitsplatz Weltall befragen. Gemeinsam werden sie die Faszination der Forschung und die Freude an der Entdeckung neuen Wissens erkunden. Aiman Abdallah, inzwischen Vater von vier Kindern, kennt die Technische Universität Berlin noch von früher. Der 37-Jährige hat an der TU Berlin Informatik studiert. Schon als er noch in den Hörsälen saß, zog es ihn in das Fernsehfach. Zunächst noch hinter der Kamera, arbeitete Aiman Abdallah als freier Videoeffekt-Operator und Cutter. Dann nahm er das Mikrofon selbst in die Hand und lernte bei RIAS-TV in der Sportredaktion die ersten Fernsehschritte. Für den passionierten Rugby-Spieler folgten Stationen bei verschiedenen Radio- und Fernsehsendern als Sportredakteur und Moderator, bei der Deutschen Welle, Kiss FM, n-tv oder Premiere. Seit bereits fünf Jahren präsentiert der TU-Alumnus nun für den Fernsehsender Pro7 Wissenschaftssendungen. Für seine Moderation der Sendung "Galileo" erhielt Aiman Abdallah 2001 den Bayerischen Fernsehpreis. Und Erfolg macht erfolgreich: Seit Mitte dieses Jahres ist er noch ein weiteres Mal in der Woche mit seiner Live-Sendung "terra luna" auf dem Bildschirm zu sehen.

hkr

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