Studium ohne Grenzen
Immer mehr gestufte Studiengänge auch an der TU Berlin
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Primäres Bildungsziel: Konkurrenzfähige und transnational
anerkannte Studienprogramme. Wissenschaftsminister aus über
vierzig europäischen Ländern trafen sich Mitte September
in Berlin zu einer zweitägigen Konferenz, um den gemeinsamen
Prozess fortzusetzen, der in Bologna 1999 begann und der bis
zum Jahre 2010 Europa zum globalen Spitzenreiter in Forschung
und Lehre führen soll. Bis 2005 sollen nun, so will es
das auf der Konferenz verabschiedete "Berliner Communiqué",
alle beteiligten Länder die strukturellen Voraussetzungen
für eine Umstrukturierung der Studiengänge in das
zweistufige Bachelor- und Mastersystem geschaffen haben. Für
die Hochschulabsolventen soll es ein weitgehend einheitliches,
auch fremdsprachliches Diploma Supplement geben, um die internationale
Anerkennung zu gewährleisten. In Deutschland studieren
bislang erst 3,5 Prozent der Studierenden in den neuen gestuften
Studiengängen. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) empfiehlt,
die Diplom-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge bis
auf begründete Ausnahmefälle zügig durch Bachelor-/Bakkalaureus-
und Master-/Magisterstudiengänge zu ersetzen. Die TU Berlin
hat ein Positionspapier zu den gestuften Studiengängen
herausgegeben. >> mehr |
Inhaltsverzeichnis
Aktuelles
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Erstsemestertag am 30. Oktober 2003
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Innenansichten
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Lehre & Studium
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Forschung
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