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Nr. 10, Oktober 2003
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Keine "Rosenholz"-Prüfungen

/tui/ Die TU Berlin sieht vorläufig keinen Anlass, eine erneute Überprüfung ihrer Beschäftigten nach ehemaligen Stasi-Kontakten einzuleiten. Nach der Freigabe der so genannten Rosenholz-Dateien, die Tausende von Deck- und Klarnamen von Stasi-Zuträgern enthalten, müssen nun Beschäftigte von Medien, Parteien und auch Universitäten mit neuen Enthüllungen rechnen. Auch die FU Berlin hat eine Untersuchung angekündigt, da sie nach dem Krieg bewusst als Gegenkonzept zur DDR-Universität gegründet worden war. TU-Beschäftigte werden, entsprechend den Senatsvorgaben, routinemäßig bei Einstellung überprüft.

Leitfaden für Bildung

/tui/ Die Kooperationsstelle Wissenschaft/Arbeit in der Zentraleinrichtung Kooperation der TU Berlin (ZEK) hat die Broschüre "Offenes Bildungsangebot für Studierende, Gewerkschafter und Beschäftigte" herausgegeben. Themen sind zum Beispiel "Menschengerechte Arbeits- und Technikgestaltung", "Ökologische Produktion und Konsumtion", "Gesellschaft und Politik" und viele andere.
Tel.: 314-2 15 80
koop@zek.tu-berlin.de
www.tu-berlin.de/zek/koop

Sicher zur Arbeit radeln

/tui/ 17 Prozent der TU-Beschäftigten, mehr als die Durchschnittsberliner, kommen per Fahrrad zur Arbeit. Entsprechend ihrer Umweltleitlinien fördert die TU Berlin das Radfahren zur Arbeit. Jedoch tragen Radelnde ein höheres Unfallrisiko als Nutzerinnen und Nutzer anderer Verkehrsmittel. Eine Weiterbildungsveranstaltung soll interessierte Beschäftigte unter anderem bei der Wahl von sichereren, schöneren oder schnelleren Routen zur TU Berlin unterstützen. Der eigene Fahrstil, die Radpolitik von Uni und Berliner Senat sowie der risikoarme Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern sollen geprüft und erörtert werden. Zwei TU-Radelnde referieren. Bei freien Plätzen können auch Studierende teilnehmen: Mo., 20. 10. 2003, 9-12 Uhr im Hoechst-Haus, Raum 522.
Anmeldung: Tel.: 314-2 40 30
wb@zek.tu-berlin.de

25 Jahre ZELMI

/tui/ Ein doppeltes Jubiläum feiert die Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie der TU Berlin (ZELMI) am 7. November 2003. Mit einem Fest- und Abschieds-Kolloquium ehrt ZELMI gleichzeitig den langjährigen Leiter Dr. Heinrich Helfmeier zu seinem 65. Geburtstag und feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Nutzer der Einrichtung aus verschiedenen Fachgebieten berichten über den Beitrag mikroanalytischer Untersuchungen für ihre Projekte.
Tel.: 314-2 44 24
www.tu-berlin.de/zelmi

 

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