Wie kommt das Wissen in den Kopf?
Vorlesung
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Vorlesungen werden in der Regel von Professorinnen und Professoren
gehalten. Sie geben einen Überblick über den Themenbereich
und fordern oft zu selbstständiger Vertiefung des Lehrstoffs
auf. Man muss aber nicht mehr immer Wort für Wort mitschreiben,
was der Professor "vorliest". Viele stellen ihre Skripte
im Internet zum Download zur Verfügung. Mathe-Professorin Dr.
Petra Wittbold (Foto) lehrt zum Beispiel die Analysis von Differenzialgleichungen.
www.math.tu-berlin.de/~wittbold
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Seminar
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In Seminaren werden meist die Kenntnisse aus den Vorlesungen vertieft.
Sie werden oft von wissenschaftlichen Mitarbeitern oder Gastwissenschaftlern
abgehalten. Hier ist der Ort für Fragen, für Diskussionen
und eigenständiges Arbeiten und hier erwirbt man mit einer Seminar-
oder Hausarbeit auch die berühmten "Scheine", die Leistungsnachweise.
Susanne Hofmann (Foto r.) ist Architektin. Mit ihren Studierenden,
den "baupiloten", hat sie schon Kitas umgebaut und Parks
umgestaltet.
www.baupiloten.com
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Übung
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Übungen oder Tutorien im Grundstudium leiten Mitarbeiterinnen
oder Mitarbeiter des Lehrstuhls oder auch fortgeschrittene Studierende.
Sie vertiefen mit den Teilnehmern die bereits in Vorlesungen oder
Seminaren erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten. Stephan Müller
(Foto l.) vermittelt den Teilnehmern im fächerübergreifenden
"Verkehrswesenseminar" spezielles Detailwissen sowohl
über Probleme des Verkehrs als auch die Erfordernisse des Ingenieurberufes
allgemein.
www.vwsem.tu-berlin.de
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