Rechenschaftsbericht 1999/2000 |
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1. 1 Stabsstelle Wissenstransfer (WTB)Die folgenden Aktivitäten seien hervorgehoben:
Career Center:
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Neues Office |
Es gelang, das Arbeitsamt und den Europäischen Fonds für
Regionale Entwicklung (ERFE) der EU für den Aufbau und Betrieb
eines Career Office in neuen, großzügigen Räumen
als Mittelgeber zu gewinnen. Das Projekt ist zuerst auf ein Jahr
begrenzt mit der Option einer Verlängerung auf drei Jahre.
Bei voller Laufzeit wird der Zuschuss der beiden Partner knapp
zwei Millionen Mark betragen.
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Fachpraktika im europäischen Ausland |
Im EU-Programm Leonardo da Vinci II konnte erfolgreich ein Antrag
zur Förderung von studienbezogenen mehrmonatigen Fachpraktika
im europäischen Ausland gestellt werden. Bis in das Jahr
2002 ist damit die Förderung von circa 80 studiumsergänzenden
technologieorientierten Praktika in vorrangig innovativen Unternehmen
gesichert. Die Auslandsvermittlungen sind ein begleitendes Element
der Strategie der Internationalisierung von Forschung und Lehre
an der TU Berlin.
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Wissenschaftliche Mitarbeiter in europäischen Unternehmen |
Ebenfalls mit Fördermitteln des Programms Leonardo da Vinci
wird seit dem Frühjahr 2000 erstmalig der Fachaustausch von
wissenschaftlichen Mitarbeitern der TU Berlin in Unternehmen im
europäischen Ausland gefördert. Insgesamt ca. 20 wissenschaftliche
Mitarbeiter erhalten für durchschnittlich 10 Wochen die Gelegenheit
ihre Forschungsarbeiten in der Unternehmenspraxis zu evaluieren
und weiter zu entwickeln. Bei diesem Projekt zeichnen sich bereits
erste Ansätze zu längerfristigen Nachfolgekooperationen
der TU Berlin mit den ausländischen Gastunternehmen ab.
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Neue Räume für das Career Center |
Förderung von Gründerinitiativen: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gründerkonzept |
Im Aufgabenbereich Technologietransfer konnte zu Beginn des
Jahres 1999 gemeinsam mit der Gesellschaft von Freunden der TU
Berlin ein Gründerkonzept entwickelt werden, dessen Umsetzung
seitdem kontinuierlich erfolgt.
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TU-Gründerbörse |
Am 9. Februar 1999 wurde auf Anregung der Gesellschaft von Freunden
der TU Berlin die erste TU-Gründerbörse durch WTB organisiert.
Über 300 Gründungsinteressierte, rd. 30 Gründerfirmen
der TU Berlin und weitere mit dem Thema Gründung befasste
Unternehmen und Dienstleister (Banken, Berater, Gründerzentren)
nahmen teil.
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TU-Räume und Geräte für Gründer |
Die Möglichkeiten der Rahmenvereinbarung Gründungsinitiative
an der TU Berlin - d. h. die Anmietung von TU-Räumen sowie
die Nutzung von Großgeräten und Laboren der Universität
- nutzten im Berichtszeitraum 23 Gründungsunternehmen. Weitere
Rahmenvereinbarungen mit Gründungsinteressenten sind in Vorbereitung.
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Gründer- sprechstunde |
Seit Frühjahr 2000 wurde beim Wissenstransfer in Zusammenarbeit
mit der Technologie Coaching Center GmbH (TCC) und mit der studentischen
Unternehmensberatung cct Company Consulting Team e. V. eine regelmäßige
Gründersprechstunde eingerichtet (durchschnittlich 3 Termine
pro Monat). Die Sprechstunden wurden im SS 00 von rd. 20 Gründungsteams
in Anspruch genommen.
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Gründerlabor |
Zur Unterstützung gründungsinteressierter wissenschaftlicher
Mitarbeiter der TU Berlin bei der Konkretisierung ihrer Gründungsidee
wurde das Projekt "Gründerlabor" konzipiert, für
das ein Förderantrag sowohl an die Senatsverwaltung für
Wissenschaft, Forschung und Kultur als auch an die Investitionsbank
Berlin gestellt wurde.
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Neue Professur Technologie und Innovations- management |
Auch durch die Besetzung einer neuen Professur 'Technologie- und
Innovationsmanagement' mit Prof. H. G. Gemünden im Fachbereich
Wirtschaft und Management im Jahr 2000 sind aus der Lehre und
Forschung heraus zusätzliche Impulse für die Themenfelder
Gründung und Technologietransfer zu erwarten.
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Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit European Advanced Networking Test
Center (EANTC) AG - erste Ausgründung einer Aktiengesellschaft an der Universität. v. l. n. r.: Herbert Almus (Aufsichtsratsvorsitzender), Prof. Dr. Ing. K. Rebensburg, Prof. Dr. H. J. Ewers |
Kooperationsangebote: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kooperations- datenbank |
Im Februar 2000 wurde die völlig überarbeitete Internet-Anbindung
der Kooperationsdatenbank 'Forschungsmarkt Berlin' fertiggestellt,
die z. Zt. rd. 1000 Kooperationsangebote der Berliner Forschung
für die Wirtschaft beinhaltet. Diese können von den
Anbietern jetzt direkt über das Internet aktualisiert werden.
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Innovationskatalog |
Im Zusammenhang der Kooperationsangebote verdient auch der Innovationskatalog
besondere Erwähnung: Die unter http://www.innovation.tu-berlin.de
anwählbare Datenbank hält seit Mai 2000 die Forschungsprofile
aller TU-Hochschullehrer zur bedarfsgerechten Abfrage bereit.
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Nutzungsverträge |
Über Nutzungsverträge für TU-Geräte und Labore
an mittelständische Unternehmen betreibt und intensiviert
der TU-Wissenstransfer aktiv die Anbahnung und Förderung
von Kooperationen zwischen den TU-Instituten und der Wirtschaft
sowie einen erfolgreichen know-how Transfer in die Praxis.
Gewerblicher Rechtsschutz: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Diensterfindungen |
Seit Anfang des Jahres 2000 ist die TU Berlin dazu übergegangen,
die Diensterfindungen ihrer Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen
und den freien Erfindern die Übernahme ihrer Erfindung anzubieten.
Zur Zeit sind 10 Patentanmeldungen in Bearbeitung. Eine nachfolgende
Verwertung wird angestrebt.
Ende des Jahres 1999 wurde ein Konzept zur Verwertung von Schutzrechten erarbeitet, welches auf lange Sicht der Universität nicht nur einen Imagegewinn sondern nach einer Anlaufphase auch positive Erlöse bringen soll.
Wissenschaftliche Weiterbildung: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Arbeitsförderungs- gesetz |
Im Bereich Wissenschaftliche Weiterbildung konnte aufbauend
auf zwei Vorgängerprogramme in den Jahren 98 und 99 im Jahr
2000 ein weiteres nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG)
gefördertes Sechsmonatsprogramm "CAD, BWL und Recht
für Architekten" unter der wissenschaftlichen Leitung
von Prof. Schäfer durchgeführt werden; daneben wurden
drei weitere architekturbezogene Kompaktkurse angeboten.
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Philip-Morris-Stiftung |
Mit dem Ziel der Werbung für ein natur- bzw. ingenieurwissenschaftliches
Studium wurde eine äußerst erfolgreiche Informationsveranstaltung
zur Nanotechnologie (ca. 1400 Teilnehmer) in Kooperation mit der
Philip Morris Stiftung durchgeführt.
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Mobile business summer-school |
In Kooperation mit der Firma CONDAT konnte im September 1999 erstmals
eine Summerschool auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik
angeboten werden. Die Mobile-Business Summer School traf auf reges
Interesse der Berliner und Brandenburger Studenten.
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Wasserforschung, Verkehrssysteme, Sensortechnologie |
Im Frühjahr 2000 wurde zudem eine Veranstaltung zur Geothermie,
eine weitere zur Wasserforschung und ein Messetraining organisiert.
Die Aktivitäten im Herbst 2000 konzentrieren sich auf die
Durchführung einer Veranstaltung zur Rolle des Menschen beim
Betrieb der Verkehrssysteme sowie die Organisation eines Workshops
zur Sensortechnologie in Adlershof.
Messen und Ausstellungen: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Yakarta, Bangkok, Peking |
Im Zuge der Koordination bundesweiter Auftritte im Ausland
mit Hochschulständen "Study and research" im Auftrag
des BMBF und des BMWi wurde 1999 die Teilnahme an der "Technogerma"
in Jakarta und am "German Technology Symposium" in Bangkok,
2000 die Teilnahme an der Inernational Technology for Environmental
Protection (ITEP) - Messe in Peking durchgeführt.
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Forschungsmarkt |
Neben den im Auftrag des "Forschungsmarktes Berlin"
und der für die TU durchgeführten Messebeteiligungen
übernahm WTB im Auftrag der Messegesellschaft die Projektleitung
für die Sondershow "Technisch-wissenschaftliches Forum"
auf der Internationale Funkausstellung Berlin (IFA) und bereitet
für die Messe Düsseldorf erstmals einen großen
bundesweiten Gemeinschaftsstand für die "Medica"
vor.
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Forschungsmarkt Berlin auf der CEBIT 2000 |
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Schaufenster der Wissenschaft |
Darüber hinaus wurde das "Schaufenster der Wissenschaften"
als lokale Maßnahme des Standortmarketings im Jahr 2000
zum Thema Medizin mit großer Resonanz und unter Beteiligung
vieler renommierter Klinik-Einrichtungen der Stadt in den Potsdamer
Arkaden durchgeführt.
Messebeteiligungen der Technischen Universität Berlin in 2000:
Kongresse und Tagungen:
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Akustiktagung |
1999 wurden insgesamt 5 Veranstaltungen mit insgesamt über
3.100 Teilnehmern, mit 70 Ausstellern und einem Umsatz von ca.
1,41 Mio DM durchgeführt. Zentrales Projekt war die Akustikertagung,
zu der erstmalig Akustiker aus aller Welt zusammengekommen sind.
Mit ca. 2.300 Teilnehmern, ca. 45 Ausstellern und ca. 1,25 Mio
Umsatz war die Veranstaltung ein einmaliges wissenschaftliches
Erlebnis und ein wirtschaftlicher Erfolg.
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Developer days der Fa. Microsoft |
Darüber hinaus wurden zum zweiten Mal die Developer Days
der Fa. Microsoft an der TU Berlin als einer von zehn (1998) bzw.
sechs (1999) Universitäten organisiert, und die Veranstaltung
an der TU Berlin rangiert bei den Teilnehmer-Evaluierungen immer
auf den Spitzenplätzen. Zum dritten Mal fand in 1999 die
Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme mit dem Schwerpunkt Bewertung
von Mensch-Maschine-Systemen' statt, eine Thematik, die auf besonders
großes Interesse der Industrie stieß.
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Oberflächen- abdichtung von Deponien |
Auch die erstmalig durchgeführte Tagung Oberflächenabdichtungen
von Deponien' war ein großer Erfolg; die hohe Teilnehmerzahl
machte es erforderlich, mit der Veranstaltung in größere
Räume umzuziehen.
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Synchrotron radiation instrumentation array programming languages European association of urban historians |
2000 wurden und werden insgesamt 8 Veranstaltungen mit über
3.500 Teilnehmern, mit 150 Ausstellern und einem Umsatz von ca.
1,27 Mio DM durchgeführt. Die in 2000 bisher größte
Veranstaltung war die gemeinsam mit der BESSY GmbH durchgeführte
Synchrotron Radiation Instrumentation (SRI) - Konferenz 2000 mit
über 700 Teilnehmern, deren technische Begleitausstellung
mit über 60 beteiligten Firmen alle bisherigen Ausstellungen
übertraf. Auch die Array Programming Languages (APL) 2000
(Wirtschaftsinformatik) und die Konferenz der European Association
of Urban Historians (EAUH) 2000 (Stadtgeschichte) übertrafen
die Erwartungen. Ein zentrales Projekt war auch die Veranstaltung
100 Jahre Quantentheorie' die gemeinsam mit der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft und der Heraeus-Stiftung im Dezember
2000 durchgeführt wurde und zu der 800 bis 1.000 Teilnehmer
aus aller Welt erschienen.
Des weiteren wurden und werden im Sinne des Event Management 13 Veranstaltungen "TechTalk der Fa. Microsoft bis Ende WS 00/01 betreut. Erstmalig musste für September 2000 eine Veranstaltung abgesagt werden, weil in Berlin/Potsdam bei mittelfristiger Planung keine Übernachtungsmöglichkeiten für avisierte 400 Teilnehmer mehr zu bekommen waren.
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Event Management |
Im Bereich des Event-Managements wurden in 2000 ca. 50 externe
Veranstalter beraten, woraus nach WTB-Kenntnisstand eine deutliche
Erhöhung der Mieteinnahmen resultiert. Eine Vielzahl der
in 2000 erfolgten Event-Anfragen an die TU Berlin konnten infolge
der noch unzureichenden Personalausstattung der im Rahmen des
A. T. Kearney-Gutachten vorgeschlagenen Maßnahmen nicht
zufriedenstellend betreut werden, was mittel- und langfristig
zu einem Imageverlust der TU Berlin führen wird. Hier muss
möglichst bald eine strategische Entscheidung zur Positionierung
der TU am Berliner Markt gefällt werden, weil sonst die Karten
im derzeit sehr dynamischen Berliner Veranstaltungssektor ohne
die TU gemischt sind.
Übersicht Kongresse und Tagungen 1999 und 2000:
Service-GmbH zur Durchführung von Kongressen und Messen:
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Service-GmbH |
Im Berichtszeitraum wurde die Gründung einer Service-GmbH
für die Durchführung von Kongressen und Messen durch
die TU Berlin beschlossen und durchgeführt.
Ziel dieser Gründung ist es, Serviceaufgaben zum finanziellen und ideellen Nutzen der TU zu übernehmen. Natürlich geht es dabei auch um die stärkere Trennung von staatlichem und privatem Handeln und die notwendige Beschränkung des unternehmerischen Risikos für die TU Berlin. Konkret wird es für 2001 zunächst um die Durchführung des 18th Electrical Vehicle Symposiums gehen, dessen wissenschaftliche Leitung bei Prof.-Dr.-Ing. D. Naunin, Institut für Elektrotechnik und Lichttechnik liegt und dessen Durchführung von Wissenstransfer übernommen wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Firmenkontaktmesse euroPOOL2000 des Arbeitskreises Studenten und Jungingenieure Berlin (aksj) des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) in Zusammenarbeit mit der Universität im Lichthof des Hauptgebäudes | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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