Ausstellungen
Noch bis 1. Februar 2007
Staatsarchitektur der Weimarer Republik
Veranstalter: Technische Universität Berlin, Plansammlung der Universitätsbibliothek in Zusammenarbeit mit dem Schinkel-Zentrum für Architektur, Stadtforschung und Denkmalpflege
Kontakt: Dr. Hans-Dieter Nägelke, Leiter der Plansammlung, Tel.: 314-2 31 16, Fax: -7 94 92,
naegelke@ub.tu-berlin.de
www.ub.tu-berlin.de/plansammlung/
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 150/152, 10623 Berlin, Plansammlung der Universitätsbibliothek, Galerie
Zeit: Mo bis Do, 12.00 bis 16.00 Uhr, und nach Vereinbarung
Noch bis 22. Dezember 2006
Wohlstand hat viele Gesichter
Ausstellung im Rahmen des Informations- und Kulturprogramms "Zukunftsfähiges aus Stadt und Land" in der Marheineke-Markthalle
Veranstalter: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Kontakt: Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin,
Tel.: 314-2 68 54, schaefer@ztg.tu-berlin.de
www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi289.htm
Ort: Marheineke-Markthalle (Marheinekeplatz/Bergmannstraße), 10961 Berlin
Zeit: Mo bis Fr, 9.00 bis 18.00 Uhr
8. bis 31. Januar 2007
Steine wahrnehmen, gestalten und verstehen: Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft
Geführt von den Berliner Bildhauern Rudolf J. Kaltenbach und Silvia Christine Fohrer mit den Geowissenschaftlern Prof. Dr. Johannes H. Schroeder, Dr. Gerda Schirrmeister und Constanze v. Engelhardt von der TU Berlin
Veranstalter: Technische Universität Berlin, Institut für Angewandte Geowissenschaften und Urania Berlin e. V.
Kontakt: Prof. J. H. Schroeder, Ph.D., Univ.-Prof. a. D., Tel.: 314-2 44 24, Fax:
-7 94 71, jsc10936@mailbox.tu-berlin.de
Ort: Urania Berlin e. V., Berlin-Schöneberg, An der Urania 17 (Ecke Kleiststraße), 10787 Berlin, Foyer, Erdgeschoss
Zeit: Mo bis Fr, 14.30 bis 20.00 Uhr, am Wochenende unregelmäßig je nach Programm
Eröffnung: Montag, den 8. Januar 2007, 19.00 Uhr
Führungen: mit beteiligten Künstlern und Wissenschaftlern: jeweils Fr, 12. und 26. Januar, 16.00 und 18.00 Uhr
Dauer: nach Bedarf 30 bis 60 Minuten
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