TU intern unter der Lupe

Das Hochschuljournal "TU Berlin intern"
Eine Untersuchung zur Öffentlichkeitsarbeit der TU Berlin


Inhaltsverzeichnis · Einleitung · Leserbefragung · Nichtleser · Fazit · Artikel in TU intern · TU intern · TU-Homepage

2. Auswertung der Leserbefragung

 

2.1 Wer sind die Leser? - Kommunikations- und Leseverhalten

Es wurden insgesamt 231 Leser (28% weiblich/ 72% männlich) befragt. Davon sind 45% Studenten, 20% wissenschaftliche Mitarbeiter, knapp 23% Professoren und 10% in der Hochschulverwaltung Angestellte. Ausgehend von der Arbeitshypothese, dass sich Wissenschaftler (wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren) und Studierende hinsichtlich ihrer Informationsbedürfnisse und somit auch Nutzungsverhaltens unterscheiden, wird im Folgenden besonderer Wert auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser einzelnen Gruppen gelegt. Die Gruppe der in der Hochschulverwaltung Angestellten wird im Folgenden auf Grund der zu geringen Fallzahlen aus der Auswertung ausgeklammert.

Die meisten Leser (53%) schätzen ihren Informationsstand über die TU Berlin als überwiegend gut ein. Diesbezüglich besteht ein Unterschied zwischen Studenten und Wissenschaftlern. 84% der Wissenschaftler aber nur 46% der Studenten beurteilen ihren Informationsstand als gut oder sehr gut. Abbildung 1 zeigt, wie sich die Leser über die Hochschule informieren.

Abb. 1: Informationswege zur Hochschule: Wissenschaftler und Studenten

 
Aus Abb. 1 wird deutlich, dass neben persönlichen Gesprächen mit Kollegen und Freunden oder dem Internet das Hochschuljournal „TU Berlin intern" eine bedeutsame Rolle als Informationsinstrument einnimmt. Es fällt allerdings auf, dass sich Studenten eher via Aushang oder durch studentische Zeitschriften auf dem Laufenden halten; Wissenschaftler hingegen nutzen hierfür weitaus häufiger die Tageszeitung.

Um zu überprüfen, ob die Rezeption von „TU Berlin intern" zu einem positivem Informationsstand über die Universität beiträgt (abhängige Variable), wurde eine lineare Regression mit den unabhängigen Variablen „Mediennutzung allgemein" (Zeitungen, Fernsehen usw.), „Informationswege zur Hochschule" (durch Tageszeitung, etc.) und „Leseintensität" von „TU Berlin intern" durchgeführt. Es zeigt sich, dass die Leseintensität von „TU Berlin intern" ein bedeutsamer Prädiktor (ß= .245, R²adj. =.216) für einen guten Informationsstand ist. Obwohl dieses Ergebnis aufgrund des statistischen Verfahrens und der relativ geringen Stichprobe nicht kausal interpretiert werden darf, gibt es einen deutlichen Hinweis, dass die Rezeption von „TU Berlin intern" zu einer Wissensvermittlung führt. Weiterhin wird der Informationsstand ebenfalls durch die Lektüre von Tageszeitungen erklärt. An dieser Stelle ist aber vor allem wichtig, dass der gute Informationsstand der Befragten zu einem erheblichen Teil auf das Journal „TU Berlin intern" zurückgeführt werden kann.

45% aller befragten Leser lesen das Journal regelmäßig (siehe Abb. 2). Die Gruppe der regelmäßigen Leser setzt sich vorwiegend aus Wissenschaftlern (65%) zusammen, welche das Heft auch intensiver lesen (p<.001) als Studenten.

Abb. 2: Lesehäufigkeit von Wissenschaftlern und Studenten

 
Im Leseverhalten zeigt sich somit ein deutlicher Unterschied zwischen Wissenschaftlern und Studenten. Letztgenannte lesen das Hochschuljournal eher seltener. Folgt man diesem Indikator, scheint „TU Berlin intern" mehr auf die Zielgruppe der Wissenschaftler zugeschnitten zu sein.

 

Zwischenfazit 1

Die Rezeption von „TU Berlin intern" erhöht den Informationsstand der Leser über die TU Berlin. Das Journal wird am stärksten (Regelmäßigkeit und Intensität) von Wissenschaftlern und seltener von Studenten gelesen.

 

2.2 Was wollen die Leser? - Die Bewertung von Informationsgehalt, Layout und Themenauswahl

Das Layout, der Informationsgehalt und die Themenauswahl von „TU Berlin intern" werden von den Lesern durchgehend positiv bewertet, die Leser fühlen sich allerdings weniger gut unterhalten (s. Abb. 3). Die Bewertung der Wissenschaftler fällt hinsichtlich Layout, Themenauswahl und Informationsgehalt positiver aus als die der Studenten. Dies kann darauf hindeuten, dass eher Wissenschaftler als Zielgruppe des Journals angesprochen werden.

Was das generelle Themeninteresse angeht, so interessieren sich alle Leser stark für die Themen Forschung und Wissenschaft, Kooperation und Kontakte, Studium und Lehre sowie Veranstaltungshinweise (s. Abb. 4). Das Interesse der Wissenschaftler für Tagungen und Messen sowie Preise & Ehrungen ist signifikant (p<.05) stärker als das der Studierenden. Artikel über Verwaltungsangelegenheiten sowie unterhaltsame Beiträge interessieren die hier untersuchten Lesergruppen der Wissenschaftler und Studierenden weniger. Sieht man von den Themen Verwaltung und Preise/Ehrungen ab, ist das generelle Themeninteresse der studentischen Leser nicht weniger stark ausgeprägt als das der Wissenschaftler (ein Mittelwert ab 3,5 kann als bedeutend interpretiert werden).

Abb. 3: Bewertung von Layout, Informationsgehalt, Themenauswahl und Unterhaltsames: Wissenschaftler und Studenten

 
Die Inhaltsanalyse der beiden Hefte aus dem Jahre 1999 von „TU Berlin intern" ergab folgenden Befund:

20% aller 234 Artikel thematisieren Forschung und Wissenschaft außerhalb der TU Berlin, 18% behandeln das Thema Studium und Lehre, 14% sind Forschung an der TU Berlin gewidmet, 13% der Artikel berichten über Personalien, Preise und Ehrungen, und 10/ sind Veranstaltungshinweisen gewidmet. Eine stärkere Berücksichtigung der Themen Studium und Lehre und Kooperation und Kontakte würde allen Lesern entgegen kommen. Leider liegen keine Informationen darüber vor, inwiefern die Leser mit den quantitativen Anteilen der jeweiligen Themengruppen zufrieden sind. Betrachtet man sich die relativ hohe Zufriedenheit vor allem der Wissenschaftler mit Informationsgehalt und Themenauswahl (s. Abb. 3), ist zu vermuten, dass die Leser nicht eine direkte Umsetzung all ihrer generellen Themeninteressen (s. Abb. 4) durch die „TU Berlin intern"-Redaktion voraussetzen. Über die inhaltliche Zufriedenheit geben Kap. 2.4 und Kap. 2.5 Auskunft.

Abb. 4: Generelles Interesse an dem Themenbereichen bei Wissenschaftlern und Studenten

 

Zwischenfazit 2

Layout, Informationsgehalt und Themenauswahl von „TU Berlin intern" werden von seinen Lesern generell positiv bewertet, wobei sich die Wissenschaftler insgesamt am stärksten von „TU Berlin intern" angesprochen fühlen. Gemessen am Interesse aller Leser wird das Thema Studium und Lehre vergleichsweise selten behandelt.

 

2.3 Liegen wir richtig? - Allgemeine Bewertung von „TU Berlin intern"

Mit Hilfe eines so genannten semantischen Differenzials wurden die Lesereinschätzungen bestimmter Eigenschaften von „TU Berlin intern" erfasst (s. Abb. 5). Die Leser bewerten das Journal vorwiegend als verständlich, aktuell, glaubwürdig und informativ und sachlich. Diese Einschätzungen spiegeln die positive Bewertung des Informationsgehaltes wider. Nicht ganz so gut, wenngleich immer noch positiv, schneidet „TU Berlin intern" bei der Frage nach den Merkmalen tiefgründig und kritisch ab.

Wissenschaftler bewerten das Journal bei den Eigenschaften interessant, nützlich sowie ansprechend signifikant (p<.05) positiver als Studenten. Dies ist erneut ein Indiz dafür, dass vorwiegend Wissenschaftler mit dem Journal angesprochen werden.

Abb. 5: Semantisches Differenzial „Allgemeine Bewertung" für Wissenschaftler und Studenten

 
Die mit Hilfe von Adjektivpaaren ermittelten Einschätzungen wurden zusätzlich mit einer explorativen Faktorenanalyse ausgewertet. Ziel dieses Verfahrens ist es, mehrere Variablen (hier: die Adjektive aus Abb. 5) auf wenige übergeordnete Dimensionen zu reduzieren. Durch eine Faktorenanalyse 2 wurden drei Faktoren, die zusammen 66% der Varianz erklären, extrahiert:

  • Faktor I: Der erste Faktor könnte Relevanz genannt werden. Er setzt sich zusammen aus den Adjektiven „interessant", „informativ" und „nützlich".

  • Faktor II: Der zweite Faktor umfasst Kriterien für Journalistische Kompetenz. Er setzt sich zusammen aus den Adjektive „tiefgründig", „kritisch" und „aktuell".

  • Faktor III: Der dritte Faktor, Darstellung, beinhaltet die Adjektive „übersichtlich", „strukturiert" und „verständlich". Bei den Wissenschaftlern ist der Faktor Relevanz deutlich stärker ausgeprägt, das heißt, das Journal wird von ihnen auf diesem Faktor positiver bewertet als durch Studenten.

Um herauszufinden, ob die Leser das Journal hauptsächlich aufgrund der Darstellung, der Einhaltung von Kriterien für Journalistische Kompetenz oder wegen der Relevanz lesen, wurden lineare Regressionen mit den ermittelten Faktoren als unabhängigen Variablen und der Lesehäufigkeit bzw. Leseintensität als abhängigen Variablen gerechnet. Es zeigt sich, dass vor allem der Faktor Relevanz von „TU Berlin intern" zu einem häufigerem und intensiverem Lesen führt. Mit anderen Worten: Es kommt auf den Inhalt an - ein uninteressanter oder nicht ansprechender Inhalt führt zum Nicht-Lesen, weitgehend unabhängig von der Darstellung und der Journalistischen Kompetenz. Diese auf den ersten Blick vielleicht banal erscheinende Feststellung ist von Bedeutung, wenn es um potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten und die Ansprache weiterer Leser und Leserinnen geht: Das obige Ergebnis legt nahe, zuerst in interessante Themen und publikumsorientierte Informationsauswahl zu `investieren', anstatt z. B. einer evtl. kostspieligen Änderung des Layouts die erste Priorität zuzumessen. Welche Themen das eventuell sein könnten, wird in Kap. 2.4 und Kap. 2.5 erörtert.

 

Zwischenfazit 3

Wissenschaftler nehmen „TU Berlin intern" auf der Imagedimension „Relevanz" positiver wahr als die Studenten. Dies bestätigt erneut, dass vor allem Wissenschaftler als Leser angesprochen werden: Sie lesen häufiger, und ihnen gefällt der Inhalt besser. Wichtiger als Darstellung und Journalistische Kompetenz erscheint allen Lesern die inhaltliche Relevanz der Themen und Informationen: Am wichtigsten sind daher interessante und informative Inhalte, um die Häufigkeit und Intensität des Lesens zu erhöhen oder neue Leser zur gewinnen.

 

2.4 Was bringt es den Lesern?- Nutzen aus der Lektüre von „TU Berlin intern"

76% aller Befragten geben an, durch das Hochschuljournal Nachrichten zu erhalten, die sie auf anderem Wege nicht bekommen hätten. Diese Auffassung teilen sowohl Studenten als auch Wissenschaftler. „TU Berlin intern" scheint für die Vermittlung von (exklusiven) Informationen rund um die Universität eine sehr bedeutsame Rolle zu spielen.

Nach dem Nutzen der Lektüre von „TU Berlin intern" befragt, gaben die Befragten vor allem an, Wissen zu gewinnen, einen Einblick in die Forschung zu erlangen sowie sich mit der Universität zu identifizieren. Weniger hilfreich ist das Journal beim Aufbauen von Kontakten, als Argumentationshilfe in Diskussionen und als Grundlage für eine „gute Unterhaltung". Aus diesen Einschätzungen können Rückschlüsse darauf gezogen werden, was die Leser unter interessant und informativ verstehen und wo angesetzt werden könnte, um die für die Leser entscheidende Relevanz des Inhalts (vgl. Kap. 2.3) von „TU Berlin intern" zu erhöhen.

Untersucht wurden auch die Unterschiede im Nutzen für Wissenschaftlern und Studenten (s. Abb. 6): Wissenschaftler identifizieren sich durch das Hochschuljournal stärker mit der Universität (p<.05) als Studenten und erhalten mit dem Heft mehr Hilfe bei Diskussionen (p<.05), als dies bei Studenten der Fall ist. In den genannten Punkten profitieren die Wissenschaftler also stärker von „TU Berlin intern" als Studenten.

Abb. 6: Nutzen der Lektüre von „TU Berlin intern": Wissenschaftler und Studenten

 
Tabelle 1: Erwähnte Akteure in der Berichterstattung (in % der insg. 248 Nennungen; Zweifachnennung möglich)
 
Akteursgruppe  Anteil in %
Professor/in 20,2
Wiss. Mitarbeiter/in 10,1
Student/in 18,5
Universität 14,1
Institut 0,4
Hochschul-Verwaltung 2,0
Universitätsexterne 10,1
Universitätsleitung 1,6
Sonstige 12,5
Nicht erkennbar 10,5

 
Im Hinblick auf die Identifikation mit der Universität ist auch die Erwähnung der einzelnen Lesergruppen als Akteure im Journal selbst von Interesse. In der Inhaltsanalyse wurden pro Artikel jeweils zwei Akteure erhoben. Die Auswertung beider Nennungen (multiple response) zeigt, dass 18,5% aller erwähnten Akteure in der Berichterstattung Studierende sind, ein Anteil, der relativ deutlich unter dem der namentlich genannten Wissenschaftler liegt (s. Tabelle 1). Die Erwähnung von Studenten erfolgt zu 38% im Themenbereich Studium und Lehre, der das allgemeine Themeninteresse der befragten studentischen Leser mit am stärksten anspricht (s. Abb. 4). Allerdings sind die Hälfte der Artikel mit studentischen Akteuren nur ¼ Seite groß. Diese Beobachtungen legen nahe, dass, wenn „TU Berlin intern" bewusster auf diese spezielle Lesergruppe eingehen würde, hier ein Potenzial für die Gewinnung zusätzlicher Leser liegt (s. Kap. 3).

Befragt nach der Außenwirkung des Hochschuljournals, sind 30% der befragten Leser der Meinung, „TU Berlin intern" verbessere das Image der TU Berlin. Während 48% diesen Aspekt nicht glauben beurteilen zu können, sind 22% der Leser der Meinung, das Journal trage nicht zu einer Verbesserung des Hochschul-Images bei. Die Antwort auf diese Frage, ob die Befragten auch Geld für die Lektüre investieren würden, kann als ein möglicher Indikator für die Wertschätzung des Journals genommen werden: 71% der Leser wären nicht gewillt, Geld für das Hochschuljournal zu bezahlen, knapp 19% sind bereit, bis zu einer DM zu bezahlen, aber nur 7% würden bis zu drei DM bezahlen. Studenten sind weniger gewillt, für „TU Berlin intern" Geld zu bezahlen als Wissenschaftler.
 

Zwischenfazit 4

„TU Berlin intern" vermittelt nützliche Einblicke in die Forschung und befördert die Identifikation mit der Universität. Generell empfinden die Leser die Berichterstattung als Wissenserweiterung. Der praktische Nutzeneffekt von „TU Berlin intern" kann allerdings noch ausgebaut werden. Studenten fühlen sich durchaus als Zielgruppe von „TU Berlin intern" angesprochen, allerdings ziehen sie einen geringeren Nutzen aus der Lektüre als Wissenschaftler. Die Gruppe der Studierenden wird deutlich weniger häufig als Akteure in der Berichterstattung erwähnt als die Gruppe der Wissenschaftler. Hier besteht ein Potenzial für die Gewinnung zusätzlicher studentischer Leser.

 

2.5 Was kann man besser machen? - Kritik an einzelnen Themenbereichen in „TU Berlin intern"

Bei der Beurteilung der im Journal vertretenen Themenbereiche ergibt sich folgendes Bild (s. Tabelle 2): Die Berichterstattung über Studium und Lehre, Hochschulpolitik sowie Verwaltung sollte kritischer ausfallen. Mehr Informationen wünschen sich die Leser zu den Themenbereichen Studium und Lehre sowie ebenfalls Hochschulpolitik. Annähernd die Hälfte der Befragten meint, der für das Journal sehr wichtige Bereich Forschung und Wissenschaft sollte kritischer und informativer sein. Alle Themenbereiche werden als ausreichend unterhaltsam eingeschätzt. Wissenschaftler und Studenten unterscheiden sich mit Ausnahme des Themenbereiches Verwaltung nur schwach bezüglich der Forderung nach mehr Kritik (s. Abb. 7). Die studentischen Leser (70%) wünschen sich dagegen vor allem eine informativere Berichterstattung über Studium und Lehre (Wissenschaftler: 57%). Vor allem die studentischen Leser fordern, die aufgeführten Themenbereiche unterhaltsamer zu gestalten. Beispielsweise fordern ca. 45% der Studenten, aber nur ca. 35% der Wissenschaftler, die Berichterstattung über Hochschulpolitik solle unterhaltsamer sein.
 

Tabelle 2: Beurteilung der Themen in Hochschuljournal
 

Themenbereich

Sollte kritischer sein, sagen... Sollte Informativer sein, sagen... Sollte unterhaltsamer sein, sagen...

Stichprobengröße (maximal)

(n = 195) (n = 200)  (n = 178)

Forschung und Wissenschaft

48,2% 52% 36%

Tagungen/Messen

34,6% 30,2% 31,4%

Preise, Ehrungen, Personalien

39,1% 19,3% 32,9%

Kooperation und Kontakte

38,3% 42,6% 33,1%

Studium und Lehre

64,5% 61,3% 34,1%

Hochschulpolitik

73,3% 56,4% 38,4%

Verwaltung

63,2% 39,5% 33,1%

Veranstaltungshinweise

26,1% 37,2% 29,8%

Unterhaltsames

31,5% 26,4% 42,5%

 
Abb. 7: Beurteilung ausgewählter Themen nach Lesergruppen

 

Zwischenfazit 5

Die studentischen Leser wünschen sich, dass „TU Berlin intern" unterhaltsamer wird. In den Bereichen Forschung und Wissenschaft sowie Hochschulpolitik und Verwaltung erwarten die Leser eine kritischere und informativere Themenauswahl und -behandlung.

 

2 Faktorenanalyse mit rechtwinkliger Rotation. Im folgenden wird Cronbachs Alpha, ein Maß zur Schätzung der Reliabilität des Messinstruments, d. h. für die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse, für die drei Faktoren angegeben: für Faktor I = 0.8, für Faktor II = 0.6, für Faktor III = 0.7. [zurück zum Text]


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