Lange Nacht der Wissenschaften 2003

[TU Berlin]

Salatschüssel bläst Kerze aus

TU Berlin, Herrmann-Föttinger-Institut für Strömungsmechanik, Fachgebiet Hydraulische Strömungsmaschinen und Strömungstechnik (HSM)

Die TU-Forscher beschäftigen sich neben der Lehre mit Problemlösungen bei Kreiselpumpen und den experimentellen und numerischen Untersuchungen strömungstechnischer Probleme. Vorgeführt wird in der Langen Nacht der berühmte Wirbelversuch, der erstmalig von Professor Richard P. Feynman am California Institute of Technology Anfang der 50er Jahre durchgeführt wurde: Der Ringwirbel entsteht durch einen Schlag auf ein Trommelfell. Durch die Eigendynamik des Ringwirbels bleibt das Gebilde über viele Meter bestehen und transportiert sich selbst weiter. Sie werden sehen, wie so eine Reihe Kerzen gelöscht werden kann. Seien Sie gespannt auf interessante Experimente.
 

 
Fakten
Gebäude: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Treffpunkt:  vor dem Audimax
Führungen / Vorführungen: laufend 17.00 bis 24.00 Uhr
Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. H. E. Siekmann, Tel.: 030/314-25262, Fax: -21472, E-Mail: helmut.siekmann@tu-berlin.de  

Die TU-Projekte:

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Würstchen, Waschmittel, Dünger
Mikro-Flugobjekt und Sandfische
Mathematik für Schlüsseltechnologien
Computermusik / Raum-Akromatik
Italien, Kakania und der Karnikul
Elbehochwasser und Riesenwellen
Beispiele der Lärmbekämpfung
Stadtzentren in Berlin und London
Die Kraft der Inszenierung
Geheimnisse der Berliner Bausubstanz
Lack ab mit Schallgeschwindigkeit
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Logistik-Technologien der Zukunft
Panzerholz und Stahlblech
Recycling-Roboter 
Verbrennungsmotoren
Reichweite von Batterie-Elektrofahrzeugen
Hüftprothese und Rollstuhl
Funken beim Schweißen
Die partikelfreie Welt
Waffelbacken für Verbrauchersicherheit 
380.000 Volt messen
Leitungswasser als Düsenantrieb
Frischluft für Luftffisch No. 1
Studium an der TU Berlin
Köpfe und Räume
Das Internet lernt sprechen
Masterstudiengang Bühnenbild

Im Hauptgebäude der TU Berlin präsentieren sich auch:

50 Jahre DNA
Teilchenphysik
Jugend forscht
Das BMBF in der Langen Nacht

Weitere Informationen zu den TU-Projekten erteilt die Pressestelle der TU Berlin, Heike Krohn, Tel.: 030/314-24026, Fax: 030/314-23909, E-Mail: heike.krohn@tu-berlin.de.

 
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