Elbehochwasser und Riesenwellen
TU Berlin, Institut für Bauingenieurwesen,
Fachgebiet Konstruktiver Wasserbau; in Zusammenarbeit mit dem
Institut für Land- und Seeverkehr
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Die Elbe aus der Luft bei Coswig, Sachsen-Anhalt
Quelle: TU Berlin |
Buhnen - Molen, die in den Fluss hinein ragen - verstärken das Hochwasser nicht. Dies zeigt ein erstmals vorgestelltes Elbmodell. Politiker und andere Nicht-Fachleute behaupteten nach dem Sommerhochwasser das Gegenteil.
Zu sehen ist auch ein Abschnitt der Dessauer Mulde als 20 m x 10 m großes Modell. Es zeigt, wie sich eine Kanustrecke in eine Wehranlage einarbeiten lässt, die auch als Fischaufstiegsanlage eingesetzt werden kann.
Wellen bewegen sich durchs Wasser, doch das nasse Element wird nicht transportiert, sondern nur Energie. Eine Plexiglas-Wellenrinne demonstriert dies.
Vorsicht Riesenwellen! Im 80 Meter langen Wellenkanal wird die Interaktion von Schiff und Welle demonstriert.
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Fakten |
Gebäude:
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Institut für Wasserbau, Straße des 17. Juni 142-144 (links neben dem Mathematikgebäude),
10623 Berlin
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Treffpunkt:
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Foyer
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Führungen / Vorführungen:
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stündlich bis 24.00 Uhr;
Dauer: 45 Minuten
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Ansprechpartner:
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Dr.-Ing. Timm Stückrath, Tel.: 030/314-23323, Fax: -22910,
E-Mail: IWAWI@IWAWI.tu-berlin.de
Dipl.-Ing. Marko Nehrig, Tel.: 030/314-21279, Fax:
-22910,
E-Mail: nehrig@iwawi.tu-berlin.de
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- in Zusammenarbeit mit dem Institut für Land- und Seeverkehr
Maxwave
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Ansprechpartner:
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Dipl.-Ing. Mazen Abu Amro, Dipl.-Ing. Christian
Schmittner, Tel.: 030/314-23412, Fax: -22885, E-Mail: abuamro@ism.tu-berlin.de,
schmittner@ism.tu-berlin.de |
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