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TU intern 11-2016

TU intern · Nr. 11/2016 Seite 5 Innenansichten SETUB beginnt kj  Am 25. November 2016 fand die konstituierende Sitzung des In- stitutsrats (IR) der School of Educa- tion TU Berlin (SETUB) statt. Ge- wählt wurde Prof. Dr. Ulf Schrader für das Amt des Direktors des IR SETUB. Weiterhin in das Direkto- rium gewählt wurden: Prof. Dr. Cle- mens Gühmann, Prof. Dr. Liudger Dienel und Prof. Susann Fegter.Als zentraleAnlaufstelle und Koordina- torin für die Lehrkräftebildung der TU ist die SETUB dafür zuständig, innerhalb und außerhalb der Uni- versität den organisatorischen Auf- wand zu verringern und somit auch die Studierbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus initiiert die SETUB zentraleWeiterentwicklungsprojek- te wie den Quereinstiegs-Master Elektrotechnik/Informationstech- nik, der speziell aufAbsolventinnen und Absolventen ingenieurwissen- schaftlicher Studiengänge zuge- schnitten ist. Die nächste Informa- tionsveranstaltung dazu findet am Mittwoch, 23. November 2016, 18.00–19.30 Uhr, im Raum MAR 1.001 in der Marchstraße 23 statt. Weitere Innovationen sind mit dem „Praxissemester“ verbunden, das im September gestartet ist. Die Studierenden sind nicht nur für eine kurze Schnupperzeit an einer Schule, sondern verbringen dort ein ganzes Semester und werden dabei – das ist das Neue – durch ein „Lernbegleitungskonzept“ unter- stützt. Das bedeutet, sie besuchen neben der Praxis auch noch Se- minare an der Universität, führen ein universitär begleitetes Lernfor- schungsprojekt durch, werden an der Schule nicht nur von Unido- zierenden besucht, sondern auch von Mentorinnen und Mentoren (Lehrkräften) betreut. Die ersten 40 Mentorinnen und Mentoren ha- ben bereits von September bis No- vember die für das Praxissemester entwickelte Mentoringqualifizie- rung an der SETUB absolviert. Lehrkräfte in der ersten Runde der Mento­ ringqualifizierung © © SETUB Änderungen im Kanzlerbereich pp  Nachdem die ehemalige Kanzlerin, Prof. Dr. Ulrike Gutheil, als Staatssekretä­ rin in die Regierung des Landes Branden­ burg berufen wurde und ihr Büroleiter Robert Nissen die Leitung der Abteilung  I Studierendenservice kommissarisch übernommen hat, gibt es einige vorläu­ fige Änderungen im Kanzlerbereich. Bis auf Weiteres ist Georg Borchert, Leiter der Abteilung III Finanzen, mit der Wahr­ nehmung der Geschäfte des Kanzlers be­ auftragt („TU intern“ berichtete). Die Aufgaben des Leiters des Kanzlerbüros der TU Berlin werden vorübergehend von Jan-Hinrich Ehmer wahrgenommen. Der Diplom-Kaufmann, der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München studierte und als Berater für Controlling und Qualitätsmanagement bei der Deut­ schen Marine tätig war, leitete bislang die Innenrevision. Dauerhaft übertragen wurde der Verantwortungsbereich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an den Präsidenten, Prof. Dr. Christian Thomsen, der Verantwortungsbereich des CIO (Chief Information Officer) an Prof. Dr. Odej Kao, Leiter von tubIT, die Aufgaben der Beauftragten für Gender und Diversity und Vorsitzenden der Platt­ form zur Umsetzung der Forschungs­ orientierten Gleichstellungsstandards (PUG) an die Vizepräsidentin für Inter­ nationales und Lehrkräftebildung, Prof. Dr. Angela Ittel. Mitbestimmungsgremien auf einen Blick tui  In der Oktober-Ausgabe hatte „TU intern“ einen Überblick über die entscheidenden Gremien der TU Berlin gegeben (S. 14). Hier steckte der Teu­ fel im Detail. Es haben sich zwei Fehler eingeschlichen. In der Kommission für Lehre und Studium waren die Farben des Diagramms falsch zugeordnet. Richtig ist die Zusammensetzung: 5 Stu­ dierende, 2 Hochschullehrende, 2 Aka­ demische Mitarbeitende, 1 Sonstige/-r Beschäftigte/-r. An den Berufungskom­ missionen sind natürlich alle Status­ gruppen beteiligt, die Hochschullehren­ den haben die Mehrheit, die Sonstigen sind nur beratend tätig. Das korrigierte E-Paper finden Sie im Netz. Hier haben wir nun auch den Haushaltsausschuss mit aufgenommen. Dieser AS-Ausschuss ist allerdings kein ständiges Gremium. Er muss in jeder Legislaturperiode neu eingesetzt beziehungsweise bestätigt werden. http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/ tui/16okt Campusblick Zum Wintersemester 2016/17 startete an der TU Berlin der Pilotbetrieb des neuen SAP-Systems mit ersten Funktio- nalitäten aus dem Bereich Studium und Lehre. Damit ändern sich einige Abläufe im Prüfungsmanagement für Studieren- den und Fachgebiete der Studiengänge Physik und Historische Urbanistik sowie für das Referat Prüfungen. Die fachliche Umstellung und damit Ablösung von QISPOS findet gegen Ende November 2016 statt – die Be- teiligten werden noch über das genaue Verfahren informiert –, bis dahin kann QISPOS weiterhin für Prüfungen ge- nutzt werden. Zugehörige Noten wer- den solange in QISPOS verbucht, bis die Migration der Leistungsdaten und der offenen Prüfungsanmeldungen in der zweiten Novemberhälfte beginnt. NachAbschluss der Migration können Noten dann ausschließlich in SAP ver- bucht und Prüfungen nur noch dort angelegt werden. Alle anderen Stu- diengänge laufen zunächst weiterhin wie gewohnt über QISPOS. Trainings zum SAP-System finden seit Ende Oktober für Beschäftigte der Pilotstudiengänge statt. Zur Un- terstützung aller Beteiligten steht ein Support bereit, der täglich per E- Mail, telefonisch sowie persönlich im Support-Büro zu erreichen ist. Für die Studierenden der beteiligten Studien- gänge bietet das Referat Prüfungen zusätzlich eine spezielle Sprechstun- de an. Beteiligte des Pilotbetriebes erhal- ten auf einer speziellen Webseite des Campusmanagementsystems spezi- fische Hinweise, wie beispielsweise Schulungs- und Unterstützungsange- bote (s. Ende des Artikels). Hier fin- den sie auch den direkten Zugang zum neuen Portal „tuPORT“, das zunächst nur dem Pilotbetrieb dient.Außerdem werden die beteiligten Studierenden und Fachgebiete mit aktuellen Infor- mationen auch direkt versorgt. Was sich mit SAP ändert Fachgebiete können Prüfungstermine für mündliche und schriftliche Prü- fungen sowie für Portfolio-Elemente anlegen und verwalten,Teilnehmerlis- ten ihrer Prüfungen einsehen und he- runterladen, Prüfungsergebnisse und Leistungsnachweise verbuchen sowie Ergebnisse von Portfolio-Elementen verwalten. Das Referat Prüfungen kann Fehlversuche und Wiederho- lungsfristen überwachen, genehmigte Abschlussarbeiten hinterlegen, vom Prüfungsausschuss anerkannte Modu- le und Praktika verwalten, den Stu- dienabschluss durchführen und ent- sprechende Zeugnisse sowie andere Dokumente erstellen. Studierende können sich für Modul- prüfungen im Pflicht- undWahlpflicht- bereich an- und abmelden, erbrachte Prüfungsergebnisse, Leistungsnach- weise und Portfolio-Elemente online einsehen sowie sich für Studienrich- tungen bzw. Vertiefungen eintragen. Ausnahmen für Studierende: Module aus dem freien Wahlbereich und Zu- satzmodule werden weiterhin im Re- ferat Prüfungen angemeldet, MINTgrün - Studierende melden sich weiterhin über Laufzettel zu Prüfungen an. Michael Jeschke Projektmanager Student Lifecycle Management (SLM) http://pilot.sap.tu-berlin.de (Direktzugang 174618) SAP an der TU Berlin ­gestartet Pilotbetrieb mit den Studiengängen ­Physik und Historische ­Urbanistik. QISPOS- Ablösung für die Pilot- studiengänge ab Ende November Lars Oeverdieck ist neuer Projektleiter ERM im SAP-Projekt tui Neuer Projektleiter ERM (Enter­ prise Resource Management) ist Präsidialamtsleiter Lars Oeverdieck. Die ehemalige Projektleiterin, Prof. Dr. Ulrike Gutheil, wurde zur Staatssekretärin des Landes Brandenburg ernannt (s. „TU intern“ 10/2016). Lars Oeverdieck wird die eingeschlagene Richtung zu einem integrierten Software-System konse­ quent weiterführen. In das komplexe Projekt war er bereits im Vorprojekt als damaliger Fakultätsverwaltungslei­ ter eingebunden. © © TU Berlin/PR/Ulrich Dahl The global conference celebrating the birthday of computing in Berlin, 12 May 2017. Information and scholarship: www.science-match.info On May 12, 2017 we take a look into the digital future. How will digitalisation conti- nue to change the world? What will be conceived and developed in industrial labo- ratories and at the top universities? The Zuse Institute Berlin and Tagesspiegel invite outstanding digital pioneers to Berlin to discuss the future. The Commissioner for Digital Economy and Society, Günther Oettinger, will give a keynote. The Topics are Digital Health, Digital Methods, Digital Humanities, Digital Services/Industry 4.0. Students, scientific assistants, startup-entreprenneurs and young professionals with work experience can apply for a free attendance-scholarship. The benefits of the scholarship are free admission to the Digital Future Conference, close contact with leading scientists, universities and research institutions worldwide. THE COMPUTER SCIENCE CONFERENCE, BERLIN 12 MAY 2017 | THE BIRTHDAY OF COMPUTING DIGITAL FUTURE 2017 Intensive Beratung: In der Zeit des Pilotbetriebs werden zusätzliche Sprechstunden eingerichtet © © TU Berlin/PR/Ulrich Dahl

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