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TU intern - Oktober 1997 |
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Auf der Suche nach den Studienplätzen von morgen: Was wird dieses junge Talent vorfinden, wenn es in einigen Jahren in Berlin studieren will? Studienplätze wie Sand am Meer sicherlich nicht. Derzeit ist nicht mal klar, wie die Hauptstadt in Zukunft 85000 Studienplätze finanzieren soll. Lesen Sie zu diesem traurigen Thema unseren Beitrag "Zukunft verspielt? - Berliner Hochschulchefs kritisieren Radunski-Papier"
AKTUELLES
Das geplante Hochschulrahmengesetz
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HOCHSCHULPOLITIK
Daß die aktuellen Strukturvorschläge von TU-Präsident Hans-Jürgen Ewers eine Erwiderung aus der Reformfraktion (Refrak) erhalten würden, war klar. Daß gleich zwei Papiere auftauchten, war allerdings nicht vorherzusehen: Im August wurde zunächst der "Beitrag der Reformfraktion zur Diskussion über eine Neugliederung der TU Berlin" vorgelegt. Kaum einen Monat später, Mitte September, präsentierte eine Refrak-Arbeitsgruppe ein weiteres Papier mit dem Titel "Zur Strukturierung der TU Berlin - Ein Alternativvorschlag aus der Reformfraktion". Worum es in den beiden Vorschlägen geht, lesen Sie in zwei TU-intern-Beiträgen:
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