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Nr. 12, Dezember 2003
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Streik findet viel Sympathie in Berlin

Mit fröhlichen Aktionen protestieren die Studierenden seit Wochen - doch die Wut wird größer

Der November des Jahres 2003 stand ganz im Zeichen von Streiks und Protesten der Universitäten. Die Studierenden der Technischen Universität Berlin waren die Ersten, die am 5. November die Nase voll hatten und gegen die Kürzungen von 75 Millionen auf die Straße gingen. Denn damit würde das Studieren vollends unmöglich, ja, sogar Fakultäten müssten geschlossen werden. Angekündigte Studiengebühren, die womöglich nicht zur Entlastung der Hochschulen beitrügen, sondern im unergründlich tiefen Haushaltsloch auf Nimmerwiedersehen verschwänden, taten ein Übriges, auch den Letzten zu zeigen, dass Stillhalten nicht mehr das Gebot der Stunde ist. Der Präsident der TU Berlin und die TU-Professoren waren ebenso die Ersten, die sich mit dem Streik solidarisierten und derzeit alles versuchen, um für die teilnehmenden Studierenden keine Nachteile entstehen zu lassen. Und noch eine Besonderheit: 83 Prozent der Berliner Bevölkerung halten die Proteste gegen das Sparen an der falschen Stelle für berechtigt, wie Infratest herausfand. Noch nie gab es für Studentenproteste eine so breite Solidarität quer durch alle Bevölkerungsschichten. Und ein Ende ist nicht abzusehen ...

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Was die anderen sagen

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Was wir schon getan haben

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... und außerdem: TU intern wünscht
allen Leserinnen und Lesern
ein frohes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches neues Jahr!
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